Frage an Stephan Brandner von Thomas T. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Brandner,
ich bin Vater vom drei Kindern (8 und 4). Die Maßnahmen der Bundesregierung im Zuge der Pandemie stellen uns als Familie vor sehr starke Herausforderungen. Die psychische Belastung der Kinder durch diese Verbote und Einschränkungen lassen depressive Tendenzen bei allen erkennen. Wie stellt die AFD sicher, dass wieder zu einer evidenzbasierten Diskussion zurück gefunden wird und eine echte faktenbasierte Diskussion möglich ist?
Freu mich auf ihre Antwort und gerne einen weiterführenden Dialog... dann schaffen wir auch die 1 in der Rangliste.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Truckenmüller
Sehr geehrter Herr Truckenmüller,
danke für Ihre Frage. Kinder sind aus unserer Sicht die wahren Verlierer der Krise. Auf ihre Belange wurde seitens der Regierenden an keiner Stelle Rücksicht genommen - stattdessen wurden sie als Pandemietreiber diffamiert. Von Anfang an haben wir als AfD dazu aufgerufen vernunftbasiert Politik zu machen. Die Schäden, die durch Schulschließungen, Kontaktverweigerungen etc. ausgelöst wurden, können kaum beziffert werden. Aus unserer Sicht sind auch die Vorhaben, mit Hilfe von Nachholkursen das versäumte wieder aufzuholen nur halbherzig. Die psychischen Schäden werden völlig außer acht gelassen. Unter allen Umständen müssen weitere Schulschließungen vermieden werden. Aber zu einer Kindheit gehört noch so viel mehr. Daher fordern wir, dass das Kinderwohl in die Mitte der Diskussion geschoben wird und umfassende Anstrengungen unternommen werden, um die Kinder zu entlasten - das Geld, was dafür nötig ist, wird sich mehrfach auszahlen!
Beste Grüße
Stephan Brandner