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Stephan Brandner
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Frage von MIchael H. •

Frage an Stephan Brandner von MIchael H. bezüglich Gesundheit

Guten Tag Herr Brander,
In der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 03.01.2013 (1*)

1* http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf?fbclid=IwAR2H5tR7f_JYQNlhdShab-dRgIs26uUXY8U9h1UsfJjC7hFnjMtLs0mmfR0

wurde nicht nur der Coronavirus bereits namentlich genannt, sondern auch eben genau jenes Pandemieszenario unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörde besprochen und abgehandelt welches wir nun erleben.
Meine Fragen hierzu: Woher wusste man bereits 2013 vom Coronavirus?
Wieso sind die Bundesbehörden trotzdem so schlecht vorbereitet, dass die von den Behörden verhängten Maßnahmen stets den Maßnahmen im Ausland um Tage verzögert ausgesprochen werden?
Könnten die" Unterstützungsmaßnahmen " in die Wirtschaft dazu genutzt werden, von den Mißständen abzulenken und um eine Begründung zu suchen die vermuteten Fehlausgaben der Regierung zu kaschieren?

Mit freundlichen Grüßen

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr H.,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Zwar sind Politiker keine Virologen und auch keine Ärzte, aber soweit ich weiß, handelt es sich bei dem Begriff um Corona lediglich um einen Überbegriff von Viren, die ein kranzförmiges Aussehen aufweisen. Der Coronavirus SARS-CoV-2, der aktuell präsent ist, war jedoch 2013 noch nicht bekannt. Ob und inwieweit die Bundesregierung auf diese Situation vorbereitet ist, kann man schwer beurteilen. Fest steht aber, dass die derzeit ergriffenen Maßnahmen hinsichtlich der Abriegelung nach außen viel zu spät greifen und eine große Gefahr darstellen. Welche Maßnahmen im Anschluss ergriffen werden, ist noch nicht geklärt. Fest steht aber, dass die Auswirkungen auf die Wirtschaft dramatisch sein werden.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Brandner

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