Frage an Stephan Brandner von Peter N. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr MdB Brandner (AfD),

in der AfD wird objektiv betrachtet Rechtsterrorismus verharmlost.

Der vermutlich bekannteste Fall betrifft Ihren Fraktionskollegen MdB Maier (AfD). Jener zeigte Verständnis für den Rechtsterroristen Anders Breivik. Er sei "aus Verzweiflung heraus zum Massenmörder geworden" (siehe https://m.tagesspiegel.de/politik/jens-maier-aus-sachsen-afd-politiker-aeussert-verstaendnis-fuer-rechtsterrorist-anders-breivik/19698996.html).

Herr MdEP Krah (AfD) verharmloste die Taten der sog. Terrorgruppe Freital. Er meint: „Die ‚Gruppe Freital‘ beging Gewalttaten von geringerer Intensität als Antifa“ (so https://twitter.com/krahmax/status/839218173790531585?s=21). Inzwischen wurden die Mitglieder rechtskräftig zu vieljährigen Freiheitsstrafen verurteilt (vgl. https://m.spiegel.de/panorama/justiz/gruppe-freital-bgh-weist-revisionen-zurueck-a-1270855.html).

Ein weiteres Ereignis handelt von der mutmaßlichen Terrororganisation „Revolution Chemnitz“. Die Gruppe habe am 3. Oktober 2018 einen bürgerkriegsartigen Aufstand in Berlin anzetteln wollen (vgl. https://www.welt.de/politik/deutschland/article195863193/Revolution-Chemnitz-Anklage-gegen-mutmasslich-rechtsextreme-Terrorgruppe.html). Insbesondere von Ihrem Fraktionskollegen MdB Keuter (AfD) gibt es eine sehr irritierende Solidaritätsbekundung (hören und lesen Sie selbst https://jfda.de/blog/2018/11/12/sonst-gehen-dich-die-sachsen-holen-mit-dem-luftgewehr-gewaltfantasien-und-aggressionen-bei-rechter-demo-in-berlin/).

Wie reagieren Sie persönlich auf derartige Vorkommnisse in der AfD?

Mit freundlichen Grüßen
P. N.