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Stephan Brandner
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Frage von Michaela B. •

Frage an Stephan Brandner von Michaela B. bezüglich Gesundheit

Warum lässt man zu, dass v.a. junge Frauen bitter leiden und sterben? Zahlreiche v.a. junge Frauen (siehe Facebook Foren Dunbar/ Gastroparese/ Reflux/ Reizdarm/ Reizmagen oder Darm-Foren, einzelne Hilferufe in Foren/ auf Websites) sind von dem Krankheitsbild der Viszeroptose (Eingeweidesenkung) betroffen. Wegen der beschwerlichen Nahrungs- und selbst Flüssigkeitsaufnahme werden Sie als essgestört und/ oder psychosomat. krank hingestellt. Diese Senkungen waren vor 100 Jahren als Enteroptose/ Gastro-Coloptose oder Glenard's Disease bekannt. Die einzige Chance auf Besserung und verminderte Qual war oft eine OP, bei der die Eingeweide hochgehängt wurden - manchmal auch mehrere OPs. Heute läuft die Organsenkung unter dem Namen Viszeroptose und wird in Zusammenhang mit EDS (einer genet. Bindegewebsschwäche) oder äußeren Einflüssen, die das Bindegewebe schwächen und zerstören, gebracht (u.a. Antibiotika, Stechmücke im Verdacht – was es zu prüfen gilt). Die Mediziner (Gastroenterologen, Internisten, Radiologen, Chirurgen) verschließen Ihre Augen vor dem Krankheitsbild - obwohl immer mehr neue Literatur und Ansätze für radiolog. Diagnostik aufkommt. Stattdessen werden alle Organposition und -konstellationen immer als normal angesehen und alle Probleme und Symptome werden mit funktionellen Störungen beschrieben oder häufig nur mit angenommenen und nicht sicher überprüften Nervenschädigungen in Zusammenhang gebracht. Meine Organe haben sich alle bis unter den Bauchnabel abgesenkt und klüngeln im Becken aufeinander. Wir Betroffene können kaum noch sitzen oder stehen (wegen dem Druck im Becken sitzend und dem Zug auf den Bauch im Stehen). Wir rollen uns den ganzen Tag, sind gezwungen, Essen und Trinken durchzuquetschen, haben Schmerzen, div. Kompressionen, können nicht mehr schlafen, sind stark abgemagert mit Überlebensangst. Bitte helfen Sie eine Anlaufstelle zu finden, die sich damit auseinandersetzt und hilft, sowie Wissen zum Krankheitsbild zu etablieren und zu verbreiten!

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Sehr geehrte Frau B.,

vielen Dank für Ihre Frage. In der Tat war mir das Krankheitsbild nicht bekannt und ich danke Ihnen für Ihre offenen und aufrüttelnden Worte. Ich werde mich gern im Rahmen meiner Möglichkeiten für Sie und andere Betroffene einsetzen und danke Ihnen für die Sensibilisieren.

Beste Grüße

Stephan Brandner

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