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Stephan Brandner
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Frage von Franz P. •

Frage an Stephan Brandner von Franz P. bezüglich Finanzen

Guten Tag Herr Brandner,

ich schaue gerade die Werkstattgespräche der C*DU im Sender Phoenix.
Dort referiert grad derr Hr. Strobel bzgl . sichere Herkunftsländer und Rückführung.
Also nicht das sie denken ich wäre Fan der C*DU. Ich komm nur aus dem Lachen nicht mehr heraus wenn ich sehe wie man sich dort bemüht AfD -Forderrungen umzusetzen.Da freu ich mich schon auf die nächsten Bundestagssitzungen und ihre Reden insbesondere. Nun aber zu meinem Gedanken der mir beim Fern sehen einfiel.
Abschiebungen kosten Geld, viel Geld und es stellt sich die Frage warum die arbeitende Bevölkerung dafür aufkommen soll? Wäre es nicht eine Überlegung wert man würde allen Herkunftsstaaten verdeutlichen dass Abschiebekosten von denen zu tragen ist oder von der "Entwicklungs"hilfe abgezogen wird. Damit würde man 1. erreichen dass diese Staaten sich bemühen würden eine Landflucht zu verhindern, Perspektiven im eigenen Land zu ermöglichen und es würde verhindern dass die Landeswährungen nicht den Schleppern im Ausland überlassen wird sondern der Kaufkraft im Land mit den landeseigenen Produktionen erhalten bleibt. Welche Lösung bietet die AfD?

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr Promat,

vielen Dank für Ihre Frage. In der Tat ist Ihr Ansatz ein sehr interessanter. Erst kürzlich habe ich gefordert, dass Staaten, die ihre Staatsbürger nicht zurücknehmen, Einbußen in der Entwicklungshilfe hinnehmen müssen sollten. Natürlich kann man diesen Gedanken auch weiter tragen. Tatsächlich leiden Staaten wie Afghanistan unter der massiven Abwanderung der jungen Männer, ergreifen aber selbst kaum Initiativen, um dagegen vorzugehen. Ihren Ansatz nehmen wir gerne auf und tragen ihn weiter.

Beste Grüße
Stephan Brandner

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