Frage an Stefanie Vogelsang von Helmut W. bezüglich Jugend
Sehr geehrte Frau Vogelsang,
kurz und knapp : mein problem ist folgendes.
wir (kollegen und ich) haben vor genau 3 jahren im reuterkiez einen schülerclub eröffnet. natürlich, wie in der heutigen zeit üblich, im rahmen einer arge-maßnahme. nichts destotrotz und viel arbeit ist ein treffpunkt für kinder im alter von 6 -16 jahren entstanden. täglich besuchten uns 30 -? kinder um mit uns gemeinsam hausaufgaben und vorbereitung auf klassenarbeiten zu erledigen. immer ein offenes ohr für die kinder und gelegendlich auch für die eltern war oberstes gebot der arbeit. so entwickelte sich der treffpunkt für viele zum 2. zuhause, für einige auch zum 1..
nun, nach 3 jahren, wird die maßnahme zwar nach längerem kampf mit der arge weiter gefördert,doch mit so wenig mitteln,dass die miete (ca.700,-) nicht aufgebracht werden kann und der club zum monatsende geschlossen werden muss.
da in nordneukölln kinder-und jugendeinrichtungen kaum vorhanden sind, stehen die kinder wieder auf der straße.
( um die katastrophe abzurunden......in unsere räumlichkeiten zieht eine koranschule und nimmt sich der kinder an)
Mit freundlichen grüßen
Helmut Wolff (erzieher)
Sehr geehrter Herr Wolff,
vielen Dank für Ihre Frage vom 17. Februar 2011. Bitte erlauben Sie mir, Sie direkt an mein Abgeordnetenbüro im Deutschen Bundestag zu verweisen. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage per E-Mail an stefanie.vogelsang@bundestag.de oder schriftlich an: Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Um eine zeitnahe Beantwortung Ihrer Frage werde ich mich gerne bemühen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Vogelsang MdB
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