Über Stefani Voges
Stefani Voges schreibt über sich selbst:
Ich bin 60 Jahre alt, habe 2 Kinder und eine Enkeltochter. Ich arbeite in einem Medizinproduktekonzern und bin dort auch als gewählte Betriebsrätin tätig. Ich engagiere mich bisher außerparlamentarisch und möchte nun einen Schritt weitergehen, denn ich bin besorgt über den Zustand unserer schönen Erde.
Unsere Welt ist existenziell bedroht durch Klimawandel, Kriege, ungerechte Verteilung. Die Menschheit, die schon Großes in ihrer Geschichte vollbracht hat, könnte diese zerstörerische Entwicklung noch stoppen. Es ist höchste Zeit! Ich möchte unseren Kindern und Enkeln eine intakte Welt hinterlassen. Als Einzelne kann man oft nicht VIEL erreichen - aber wenn wir solidarisch sind und jede/r ETWAS tut, kann es gehen. Daher ist mein Lieblingsmotto:
"Das Schlimmste, was wir tun können, ist GAR NICHTS zu tun, weil wir nur SEHR WENIG tun können."
Ich kandidiere für die Hamburger Bürgerschaft, weil zusätzlich vom außerparlamentarischen Engagement auch in den Parlamenten die Dinge wirklich wichtigen Dinge benannt werden müssen. Auch in Hamburg gibt es eine große und immer stärker wachsende Ungleichverteilung. Neben übergroßem Reichtum gibt es viele Menschen, die sich ihre Mieten nicht mehr leisten können und aus ihren Wohnungen ausziehen müssen. Wir brauchen viel mehr Sozialwohnungen in Hamburg, denn deren Zahl nimmt jedes Jahr ab statt zu! Die Stadt erstickt im Abgasnebel, die Straßen sind verstopft. Wir brauchen einen tadellos ausgebauten öffentlichen Nahverkehr zum Nulltarif - DAS würde viele Menschen zum Umsteigen animieren! Wir brauchen eine echte Klimapolitik statt umwirksame Alibi-Klimapäckchen. Wir müssen sofort aus der Kohle aussteigen und die Energie nutzen, die Wind und Sonne uns kostenlos liefern.