Frage an Stefan Zemlicka von karl-heinz f. bezüglich Verkehr

werden sich die piraten dem folgend beschriebenen problem annehmen?
auf dem essener stadtgebiet fehlen auf und an den autobahnen a 40 und a 52 immer noch die bereits in den sechziger jahren beim autobahnbau versprochenen deckel und einhausungen.
lediglich ein stück an der schwanenbuschstraße wurde seinerzeit realisiert.
die schon vor langer zeit versprochenen deckel und einhausungen würden die lebensqualität aller bürger in essen, insbesondere in den stadtteilen kray, frillendorf, huttrop, essen, holsterhausen, bergerhausen, rüttenscheid, spürbar steigern.
die seinerzeit zerstörten wohnhäuser, geschäftshäuser, straßen und grünflächen sind unwiederbringlich.
aber die im eng bewohnten stadtgebiet nur über brücken zu querenden unwirtlichen schneisen, die wie todesstreifen wirken, dazu kilometer lange mauern, sind unerträglich und erinnern fatal an die verhältnisse an der ehemaligen innerdeutschen grenze.
vor knapp 10 (!) jahren, im mai 2003, inszenierte die spd-projektgruppe-a 40 eine veranstaltung mit dem titel "b1 - visionen - vom stauraum zur stadtlandschaft".
meine frage hier und heute an die politik:
wann bekommen die essener ihre stadtlandschaft zurück?
mfg