Frage an Stefan Köster von Maik K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Welche Konzepte sind nötig, damit die Politik im Verbund mit der Wirtschaft bestehende Jobs erhalten bzw. neue Arbeitsplätze schaffen kann?
Sehr geehrter Herr Kohlke,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Am Anfang steht erst einmal eine Fehler-Analyse an. Das bedeutet, man muß sich mit der Frage befassen, warum unsere Heimat vor so großen Problemen steht. Warum sind so viele Frauen und Männer ohne eine feste Arbeit, ohne Hoffnung, ihr Leben selbständig bestreiten zu können? Und hier geben ja auch selbst die etablierten Politiker mittlerweile zu, daß dieses Folgen der Globalisierung sind. Leider beugen sich alle etablierten Parteien - von Linke.PDS bis zur CSU - der von Menschen geschaffenen Globalisierung. Dieser arbeitsplatzvernichtenden Globalisierung kann nur begegnet werden, wenn der Staat - also auch die Politik - handlungsfähig ist und der Globalisierung ordnende Regeln und deutliche Regeln setzt. Der Freihandelsextremismus sorgt dafür, daß heimische Unternehmen und ihre Arbeitnehmer gegen Unternehmen konkurrieren müssen, die im Ausland durch niedrige und fehlende Sozial- und Umweltstandars billiger produzieren können. Dieser Wettbewerbsungerechtigkeit muß durch ein nationales und soziales Abgabensystem begegnet werden. Wer im Ausland billig produziert, wird mit Ausgleichsabgaben belegt, um deutschen Unternehmen, die an unsere modernen Sozial- und Umweltstandards gebunden sind, die Wettbewerbsgerechtigkeit herzustellen. Wer in Deutschland verkaufen will, muß entweder hier produzieren oder Ausgleichsabgaben bezahlen, damit deutsche Unternehmen nicht mehr in einen ruinösen Wettbewerb hineingezogen werden. Selbst die USA, die immer einen extremistischen und asozialen Freihandel propagieren, sichern ihren eigenen Binnenmarkt durch hohe Schutzzölle und strenge Umweltauflagen ab. Die Globalisierung ist kein Naturgesetz, sondern Ergebnis einer neoliberalistischen Politik. Wird werden durch einen radikalen Politikwechsel die Wirtschaft in den Dienst des Volkes stellen. In diesem Sinne empfehle ich auch das NPD-Aktionsprogramm.
Mit den besten Grüßen
Stfena Köster
Sehr geehrter Herr Kohlke,
wie ich lese, befassen Sie sich eingehend mit den Fragen des Arbeitsmarktes.
Am Anfang steht erst einmal eine Fehler-Analyse an. Das bedeutet, man muß sich mit der Frage befassen, warum unsere Heimat vor so großen Problemen steht. Warum sind so viele Frauen und Männer ohne eine feste Arbeit, ohne Hoffnung, ihr Leben selbständig bestreiten zu können? Und hier geben ja auch selbst die etablierten Politiker mittlerweile zu, daß dieses Folgen der Globalisierung sind. Leider beugen sich alle etablierten Parteien - von Linke.PDS bis zur CSU - der von Menschen geschaffenen Globalisierung. Dieser arbeitsplatzvernichtenden Globalisierung kann nur begegnet werden, wenn der Staat - also auch die Politik - handlungsfähig ist und der Globalisierung ordnende Regeln und deutliche Regeln setzt. Der Freihandelsextremismus sorgt dafür, daß heimische Unternehmen und ihre Arbeitnehmer gegen Unternehmen konkurrieren müssen, die im Ausland durch niedrige und fehlende Sozial- und Umweltstandars billiger produzieren können. Dieser Wettbewerbsungerechtigkeit muß durch ein nationales und soziales Abgabensystem begegnet werden. Wer im Ausland billig produziert, wird mit Ausgleichsabgaben belegt, um deutschen Unternehmen, die an unsere modernen Sozial- und Umweltstandards gebunden sind, die Wettbewerbsgerechtigkeit herzustellen. Wer in Deutschland verkaufen will, muß entweder hier produzieren oder Ausgleichsabgaben bezahlen, damit deutsche Unternehmen nicht mehr in einen ruinösen Wettbewerb hineingezogen werden. Selbst die USA, die immer einen extremistischen und asozialen Freihandel propagieren, sichern ihren eigenen Binnenmarkt durch hohe Schutzzölle und strenge Umweltauflagen ab. Die Globalisierung ist kein Naturgesetz, sondern Ergebnis einer neoliberalistischen Politik. Wird werden durch einen radikalen Politikwechsel die Wirtschaft in den Dienst des Volkes stellen.
Mit den besten Grüßen
Stefan Köster