Frage von Nicki H. • 09.10.2019
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MLPD
• 09.10.2019

(...) Man kann die gigantischen Folgen dieser Klimakatastrophe gar nicht alle vorhersagen nur, dass eine zweiprozentige durchschnittliche Erwärmung des Weltklimas bereits dramatische Auswirkung auf das menschliche Leben hätte. Hinzu kommt, dass die Menschheit auch mit anderen Umweltproblemen zu tun hat, die in Wechselwirkung mit der Klimakatastrophe stehen bzw. die Klimaveränderung verstärken. (...)

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MLPD
• 09.10.2019

(...) Deshalb hat sie mit den vielen Plakaten die ganze Bandbreite ihrer Tätigkeit dokumentiert. Die internationalistische Liste/MLPD hat viele Reformforderungen aufgestellt, die sicherlich im einzelnen auf der Grundlage des Kampfs durchsetzbar sind. In der Summe wäre dazu sicherlich eine andere Gesellschaftsordnung notwendig. (...)

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MLPD
• 09.10.2019

(...) Freiheit für Kurdistan bedeutet, dass die Kurden ihre Rechte als freies Volk bekommen. In Rojava haben sich die Kurden eine demokratische Gesellschaft aufgebaut, die aber bereits von der Türkei aus mit Krieg bedroht wird. Die Unterdrückung des kurdischen Volkes ist neben der Unterdrückung der Rechte der Palästinenser eine der großen Probleme der heutigen Zeit, die dringend gelöst werden müssen. (...)

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MLPD
• 07.10.2019

(...) Die 5% Hürde soll die Leute davon abhalten, das zu wählen, was sie für richtig finden. Wenn man dieser Argumentation folgt, geht man der Politik der antikommunistischen Isolierung der MLPD auf den Leim. Die Leute sollten das wählen, was sie für richtig finden, nicht das was taktisch im Sinne für andere Parteien vielleicht zweckmäßig wäre. (...)

Frage von Heidi S. • 05.10.2019
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MLPD
• 08.10.2019

(...) Aus den oben genannten Vorschlägen geht hervor, dass ich eine dezentrale Energieversorgung bevorzuge und gegen einen massiven Ausbau der Stromtrassen von Nord nach Süd bin. Man kann die bisherigen Leitungen nutzen, aber der Kahlschlag insbesondere in Waldgebieten muss aufhören. Windkrafträder im Wald sollten die Ausnahme bleiben. (...)

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MLPD
• 05.10.2019

(...) Angeblich, weil dort die Arbeitsproduktivität niedriger sei als in Westdeutschland. Dieses Argument ist vollständig falsch. In den Großbetrieben wird in Ostdeutschland auf demselben Niveau gearbeitet wie in Westdeutschland, sie haben sogar noch eine 40 Stunden/Woche, während in Westdeutschland 35 Stunden gearbeitet werden. (...)

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