Der Angriffskrieg gg. die Ukraine wäre wahrscheinlich längst ohne massive Waffenverkäufe aus Nordkorea (im Wert von ca. 5,5 Milliarden $, mehr Geschosse als v. NATO geliefert) unmöglich. Was tun?
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine wäre wahrscheinlich längst ohne massive Waffenverkäufe aus Nordkorea (im Wert von ca. 5,5 Milliarden $, mehr Geschosse als von der NATO an die überfallene Ukraine geliefert) unmöglich, insbes. ist die Zahl der gelieferten und lieferbaren nordkoreanischen Artilleriegeschosse an der Frontlinie für die urbizidale militärische Taktik mitentscheidend: https://tinyurl.com/cf5up4zjHinzu kommt der Beitritt regulärer nordkoreanischer Truppenverbände im Angriffskrieg. Wie lauten hiergegen die konkreten angriffskriegsabwehrpolitischen Konzepte u. Operationalisierungsansätze des BSW, dem Sie wegen Ihrer Nähe zur BSW-Namensgeberin beitraten, die als Angriffskriegs- & Kremlversteherin zu Recht titulierbar ist (https://tinyurl.com/4e66y9ad)? Wagenknecht war seit 2014 nie in der Ukraine, erzählte nach 24.2.22 als "Bewirtschafterin der Angst" ((https://tinyurl.com/3hwb52fn), sie hätte wegen Melnyks "Morddrohungen" "Angst", aber doch nicht vor Nordkoreareisen?!

Wenn jeder, der sich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges einsetzt, als Kreml-Versteher diffamiert wird, dient dies leider nicht dem demokratischen Meinungsstreit, sondern ist lediglich als Teil einer verhängnisvollen Kriegspropaganda zu werten. Diese Kriegspropaganda zielt darauf ab, Deutschland am Ende direkt am Krieg beteiligen zu wollen sowie auch die gefährliche Illusion eines Siegfriedens gegen die Atommacht Russland zu schüren.
Wir sind der festen Überzeugung, dass dieses sinnlose Gemetzel in der Ukraine so schnell wie möglich beendet werden muss. Es war fatal, dass die Bunderegierung die Friedensinitiativen Chinas und Brasiliens nicht wie die Schweiz und andere Länder unterstützt hat und jetzt sogar auch noch, was die Bemühungen der Trump-Administration angeht, die Hände in den Schoss legt. Abschließend möchte ich mein völliges Unverständnis darüber zum Ausdruck bringen, wenn Morddrohungen durch ukrainische Nationalisten verharmlost werden.