Frage an Sebastian Körber von Michael O. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Hr. Körber,
nach meinen Informationen ist es möglich, über einen Abgeordneten des jeweiligen Wahlkreises nach Berlin eingeladen zu werden, um sich mit der Stadt als Regierungssitz und den jeweiligen Behördlichen Einrichtungen auseinander zu setzen, was letztlich der politischen Bildung dienen soll. Nun frage ich hiermit bei Ihnen an, ob Sie diesbezüglich ein Möglichkeit sehen. Für die Beantwortung meiner Anfrage vielen Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Obenauf
Sehr geehrter Herr Obenauf,
vielen Dank für Ihre Frage. Jeder Abgeordnete hat die Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis zu einer politischen Informationsfahrt nach Berlin einzuladen. Freilich übersteigt dabei die Nachfrage jeweils das zur Verfügung stehende Gruppen-Kontingent von drei mal 50 Personen pro Jahr bei weitem. Ich bitte um Verständnis, dass ich Ihnen auf diesem Wege keine konkrete Zusage machen kann, dafür ist abgeordnetenwatch.de auch sicher nicht der Ort. Ich möchte Sie bitten, diesbezüglich schriftlichen Kontakt mit meinem Wahlkreisbüro (Sattlertorstr. 28, 91301 Forchheim) aufzunehmen. Bitte vergessen Sie dabei auch nicht, mir Ihre notwendigen Kontaktdaten (Anschrift, Geburtsdatum und Geburtsort, Personalausweis-Nummer) mitzuteilen.
Sebastian Körber verbleibt mit freundlichen Grüßen.
Weitere Fragen an Sebastian Körber
wir Liberale setzen uns dafür ein, dass Ausgaben in jedem politischen Verantwortungsbereich stets nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Transparenz erfolgen sollen.
In Bayern wurden an allen Universtitätskliniken Post-Covid-Ambulanzen sowie andere spezialisierte Versorgungsangebote für Post-Covid/Long-Covid-Betroffene Kinder wie Erwachsene aufgebaut. Zudem stellt die Bayerische Landesärztekammer seit Beginn des Jahres 2020 ein großes Fortbildungsangebot zum Thema "Covid-19", Long-Covid, Post-Covid zur Verfügung.
Die FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag hat bereits 2019 einen Gesetzesentwurf zur Einführung eines Bayerischen Informationsfreiheitsgesetzes (BayIFG) eingebracht (Drucksache 18/4202).
Wolfgang Kubickis Kritik an Markus Söder ist daher definitiv nachvollziehbar.