Frage an Sabine Verheyen von Albert F. bezüglich Europapolitik und Europäische Union
Ihre Kolumne im Super-Sonntag vom 18.12., die sich ja an alle Leser richtet, habe ich mit Interesse und Zustimmung gelesen bis auf den vorletzten Absatz. Dort heben Sie an zwei Stellen das Christentum hervor, sicherlich wissend, daß es in der Vergangenheit leider vergleichbare Gräuel sich hat zu Schulden kommen lassen wie jüngst der Nationalsozialismus. Gleichzeitig grenzen Sie Nichtchristen aus, von denen sicherlich die meisten überzeugte Europäer und Humanisten sind. Jede Ausgrenzung von Menschen ist jedoch, wie die Geschichte zeigt, gefährlich. Einen Satz zur Toleranz über alle Weltanschauungen hinaus vermisse ich leider. Er wäre m.E gerade heute, auch in der Vorweihnachtszeit, angebracht gewesen. Vielleicht in Ihrer nächsten Kolumne?
Mit freundlichen Grüßen
A. F.
Sehr geehrter Herr F.,
vielen Dank für Ihre Anfrage und für Ihr Interesse an europapolitischen Themen sowie an meiner Arbeit als Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Aus Gründen des Datenschutzes und der Vertraulichkeit ziehe ich es vor, in persönlichen Kontakt mit Ihnen zu treten. Ich möchte Sie daher bitten, sich mit Ihrem Anliegen direkt an mich zu wenden.
Die Kontaktdaten sind:
Sabine Verheyen
E-Mail: sabine.verheyen@ep.europa.eu
Ich danke sehr für Ihr Verständnis und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Ihre Sabine Verheyen