Frage an Sabine Leutheusser-Schnarrenberger von Erhard J. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Dr. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
auch wenn Sie wieder mit einem *Standardschreiben* antworten, möchte ich zu Ihrer Einstellung meine Meinung äussern.
Gerade *Recht*, *Gerechtigkeit*, *Vertrauen in unsere Demokratie* und *Vertrauen in die Rechtssicherheit* hat doch viel mit *Im Lichte Gottes*, bzw. *Im Lichte der Öffentlichkeit* zu tun.
Weil viele Rechtsuchende auf ihrem Weg nach Recht und Wahrheit, bzw. Gerechtigkeit oft in einen dichten dunklen Paragrafensdungel geführt werden, ist doch hier dieses Forum sehr gut geeignet den Rechtssuchenden den Glauben an die Gerichtigkeit wieder zugeben.
Dass es sich hier um ein *annoymes Forum* handelt, ist aus meiner Sicht - sehr milde ausgedrückt - unzutreffend.
Ihre Absicht, die Recht- und Wahrheitsuchenden wieder ins Dunkle bzw. in den *Schatten des Teufels* bzw. in *Nicht öffentlich* zu zerren, macht doch die Hoffnung vieler wieder zunichte.
In diesem Zusammenhang
habe ich folgende Fragen:
1. Kann ich als *normaler* Bürger zu Ihnen in die Bürgersprechstunde kommen und mein Bürgeranliegen vortragen?
2. Wollen Sie -oder kann ich- hierzu einen Journalisten hinzuziehen, der die Öffentlichkeit sachlich, fair und unparteiisch über den Besuch informiert?
Falls Sie diese Fragen mit *Nein!* oder wieder mit Ihrem Standardbrief beantworten, habe ich den Eindruck, dass es Ihnen nicht um Licht, um Wahrheit und um Gerechtigkeit geht sondern ganz im Gegenteil.
In der Hoffnung, dass es Ihnen um die Festigung bzw. Steigerung des Vertrauens unserer Bürger in unsere Demokratie geht und die Fragen offen und ehrlich beantworten, verbleibe ich als Ihr Rechtsuchender
Erhard Jakob