3. Was beabsichtigen Sie, für die Kinder/Altersarmut sowie das o.g. zu tun?
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich mein leibliches Kind ab dem 13. Monat 9 Jahre aufgezogen, dieses lesen Sie hier: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/katarina-barley/fragen-antworten/286179
Mit der Agenda 2010 wurde meine Rente vom durchschnittlichen Rentenpunkt in Höhe von 1,68 auf 1,0 Rentenpunkt gekürzt (Rentenreform).
Landessozialgericht Essen v. 05.02.2020, Az: L 3 R 490/16
Az: S 14 R 97/15 SG Gelsenkirchen
Vom Vorsitzenden Richter wurde mir gesagt: die 2. Kindererziehungszeit u. die weitere wäre eine freiwillige Leistung der: „Deutsche Rentenversicherung Bund“.
Die leibliche Mutter unseres bereits 36 jährigen Kindes hat die 1. Anrechnungszeit (Mütterrente - 1 Jahr), ich die letzten 6 Monate seit Rentenbeginn.
Die 2. Kinderberücksichtigungszeit fehlt zu Gunsten der: „Deutsche Rentenversicherung Bund“ u. dieses seit dem 01.01.2014, also 11 Jahre plus.
1. Warum erhalten wir die o.g. Mütterrente nicht, jedoch andere Personen?
2. Welche Gesetzgebungsfehler liegen im System vor, sodass Richter/innen die o.g. Rentenversicherung bevorzugen, hat der Bundesrat bei der Gesetzgebung weggeschaut?
3. Was beabsichtigen Sie, für die Kinder/Altersarmut sowie das o.g. zu tun?
Hallo Herr S., die MLPD fordert zur Linderung der Massenarmut u.a. 1250 Euro Mindestsicherung, 18 Euro Mindestlohn, Arbeitslosengeld I für die Dauer der Arbeitslosigkeit. Sie fördert die Kämpfe der Arbeiteriinnen und Arbeiter für höhere Löhne wie jetzt in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes. Die MLPD ist gegen die reaktionäre Hetze, die gegen Bürgergeldempfänger und Migranten losgetreten ist. Die sozialen Probleme werden nicht von den Ärmsten sondern den Reichsten verursacht. Eine sozialistische Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung wird erstmals auch die Massenarmut beseitigen. Der Mensch im Einklang mit der Natur steht dann im Mittelpunk und nicht der Maximalprofit weniger der heutigen internationalen Monopole.
Weitere Fragen an Sabine Leopold
Datteln IV muss stillgelegt werden. Arbeitsplätze und Umweltschutz sind kein Gegensatz. Es gibt genug zu tun im Umweltschutz.
(...) Antwort: Wir sind für eine drastisch progressive Besteuerung der Großunternehmen, Großverdiener und großen Vermögen. Steuerreformen und – Geschenke begünstigen Großkonzerne, die heute weltweit durchschnittlich nur noch 0-1% Steuern zahlen. (...)
Bei der Verbringung der 1,7 Millionen Tonnen Giftmüll unter Tage war die Aufsichtsbehörde (Bergbaubehörde) bestens informiert, ebenso Verantwortliche in Bund, Land NRW sowie auf lokaler Ebene in den Stadträten, wie z.B. in Herten. Die Verfüllung wurde gegen den Widerstand und Proteste durchgeführt – und im laufenden Betrieb auf Schlägel und Eisen und Ewald. (...)