Rüdiger Schrembs
NPD
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Frage von Norman W. •

Frage an Rüdiger Schrembs von Norman W. bezüglich Bildung und Erziehung

Sehr geehrter Herr Schrembs,

wie stehen Sie persönlich eigentlich dazu, dass Sie und Ihre Partei anscheinend überdurchschnittlich mehr zu geschichtlichen Themen als zu tagesaktuellen politischen Aufgaben befragt werden?
Denn meines Wissens (sicher durch PISA begrenzt), ist der Nationalsozialismus seit 1945 Geschichte und die Verwendung dieses Begriffes als Grundlage für heutige Vergleiche ein Anachronismus.
So fragt doch heute auch niemand mehr ernsthaft einen SPD-Politiker, ob er an das kommunistische Manifest glaubt.

Mit freundlichen Grüßen,
Norman Winkler

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Winkler!

Entschuldigen Sie die – durch einen Auslandaufenthalt - späte Beantwortung Ihrer Frage.

Sie haben richtig erkannt, daß die Zeit des NS in der politischen Auseinandersetzung in Deutschland dazu instrumentalisiert wird jede politische Gruppierung, die deutsche Interessen stärker betont, mit der Faschismuskeule niederzuknüppeln. Die regelmäßigen Ankündigungen der Berliner Kartellparteien, sie würden die „politische Auseinandersetzung“ mit der NPD suchen, erweist sich als Täuschungsmanöver. Das ist nicht verwunderlich, denn dem in sich schlüssigen nationalpolitischen Konzept der NPD können die Herrschenden keine rationalen Argumente entgegenstellen. So flüchten sie seit Jahr und Tag in die billige Methode von Ausgrenzung, Verketzerung und Diffamierung. Die NPD wurde gegründet um die Probleme der Jetztzeit zu bewältigen! Die Kartellparteien werden nun von einer krisenhaften Entwicklung eingeholt. Die seit Jahren andauernde Massenarbeitslosigkeit hat eine allgemeine Wirtschaftskrise zur Folge, dir zur Verarmung der Deutschen führen wird. Bald werden die Grundbedürfnisse der Menschen nicht mehr finanzierbar sein. Dies ist auch Folge der sinnlosen Geldverschwendung in Milliardenhöhe an Einwanderer, Fremdstaaten und Globalisierungsorganisationen (EU, Nato, UNO etc.).

Die deutsche Politik wird erst dann in normale Fahrwasser einlaufen können, wenn die Epoche des NS nicht länger ein Thema des parteipolitischen Kampfes ist. Wir befinden uns im Jahre 60 nach Hitler. Hier ist ein Vergleich mit der Geschichte unseres französischen Brudervolkes angebracht. Die beiden Weltkriege bedeuten für die Deutschen eine ähnliche Zeitenwende wie die große Revolution von 1789, die jakobinische Schreckensherrschaft und die napoleonischen Kriege für die Franzosen. Der Unterschied: 60 Jahre nach Hitler wird die NS-Zeit gegen uns Deutsche innenpolitisch und international noch immer instrumentalisiert. Dagegen waren 60 Jahre nach Waterloo – im Jahre 1875 – die Zeit der Guillotine und die napoleonischen Angriffskriege in der französischen Politik kein Thema mehr. Wir Nationaldemokraten werden dafür sorgen, daß der historische Nationalsozialismus der notwendigen Restrukturierung Deutschlands nach innen und außen nicht mehr in den Weg gestellt wird!

Rüdiger Schrembs