Über Rudolf Mayer

Ausgeübte Tätigkeit
KFZ-Entwicklung (ret.)
Berufliche Qualifikation
Diplom-Ingenieur
Wohnort
Bad Teinach-Zavelstein
Geburtsjahr
1962

Rudolf Mayer schreibt über sich selbst:

Rudolf Mayer, Kandidat EU-Wahl PdV, Listenplatz 5

Ich gehöre zu den Spät- und Quereinsteigern in die Politik. Das Thema habe ich immer schon aufmerksam verfolgt - nach dem Ende meiner beruflichen Laufbahn habe ich den Liberalismus/Libertarismus für mich entdeckt. Für den setze ich mich nun ein als Beisitzer im Vorstand der Partei der Vernunft.

Aktuelle Herausforderung ist die anstehende EU-Wahl, bei der ich meinen Beitrag leisten möchte, den liberalen Gedanken zu verbreiten.

Zu meinem Werdegang:

Studiert habe ich Fahrzeugbau in Kronstadt, Siebenbürgen (Rumänien) und bin als Aussiedler 1990 nach Baden-Württemberg gezogen. Nach mehreren Stationen im Automotive-Bereich habe ich die meiste Zeit bei Mercedes-Benz in Sindelfingen verbracht (Entwicklung Lenkung, Bremse, zuletzt Assistenzsysteme, autonomes Fahren).

Ich bin das zweite Mal glücklich verheiratet, habe einen Sohn aus erster Ehe.

Wohnhaft am Rande des Schwarzwalds bin ich ein Anhänger des Umweltschutzes geworden und hinterfrage kritisch die aktuelle Klimapolitik der Bundesregierung, das zweite große Thema der Partei der Vernunft - nach dem Werben für mehr Eigenverantwortung jedes Einzelnen und das Werben für weniger Staat.

Das wichtigste Anliegen - weniger Staat, somit mehr vom Leben - konkretisiert sich in einem der wichtigsten Punkte für uns Bürger überhaupt: mehr verfügbares Einkommen, dadurch mehr Wohlstand, mehr Gestaltungsmöglichkeiten!

Der libertäre Gedanke ist derzeit in der alten Welt auf dem Rückzug. Wir wollen ihn wieder beleben - ein Garant für Wohlstand!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2024

Angetreten für: Partei der Vernunft
Wahlliste: Bundesliste
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
5

Politische Ziele

Mein Anliegen ist es innerhalb dieser Wahlkampagne die Leitideen unserer Partei darzulegen: ich gehöre zu den moderaten Libertären, bin also ein Verfechter des Minimalstaats. Durch diese persönliche Einstellung sehe ich mich besonders in der Lage denkbare Übergangs-Szenarien zu einer freiheitlichen Gesellschaft mit mehr Eigenverantwortung und einem Staat mit auf das Nötige reduzierten Befugnissen zu beschreiben.

Das Zielbild muss ein freier Markt sein mit frei handelnden Akteuren und einem Staat, der für innere und äußere Sicherheit sorgt - mehr ist nicht erforderlich!

Ein geschrumpfter Staat kommt mit erheblich geringeren Kosten aus, das ermöglicht mehr Netto vom Brutto! Bürger mit gestiegenem Wohlstand entwickeln automatisch ein gesteigertes Umweltbewusstsein, es erhöht die Spendenbereitschaft für Menschen, die mit wenig auskommen müssen. Der Vorwurf, so würde der Manchester-Kapitalismus zurückkehren, ist nicht belegt!

Wichtig wäre es, Verbündete für diesen neuen Ansatz zu gewinnen: weniger Regulierung, mehr Dezentralität, mehr Eigenverantwortung des Einzelnen.

Eine weise Gesellschaft kommt mit wenig Gesetzen aus; diese müssen gut durchdacht und deren Einhaltung konsequent überwacht werden.

Mehr Selbstbestimmung, mehr Eigenverantwortung - Begriffe, die in der heutigen Zeit bei vielen von uns ungewöhnlich klingen, ja sogar abschrecken.

Etatismus bedeutet Strangulation von Eigeninitiative, von Wertschöpfung - das führt für uns alle zu Verlust des Lebensstandards!

Handeln wir!