Frage an Robert Schaddach von Katharina B. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Herr Schaddach,
haben Sie für die Probleme in Berlin genauso wenig Antworten parat wie für die Anliegen besorgter und interessierter Bürger in diesem Forum? Warum haben Sie dann überhaupt Ihre Email Adresse angegeben? Sie sollten sich als Politiker wenigstens genauso viel Mühe geben, wie die Bürger die hier Ihre Fragen formuliert haben und entsprechend Antworten.
Da dies offenbar der Fall ist, bekommen Sie meine Stimme nicht. Andere Kandidaten in Ihrem Wahlkreis scheinen mir wesentlich kompetenter zu sein.
Im übrigen schließe ich mich der Meinung von Herrn Walter an.
MfG
Katharina Büttner
Sehr geehrte Frau Büttner,
da Sie keine direkte Frage gestellt haben kann ich auch nicht direkt antworten. Es gibt unendlich viele Foren wo Fragen eingestellt werden und man erhält schon recht viele Briefe die beantwortet sein wollen. Das ist überraschend und neu für mich und ich freue mich darüber. Wie Sie vielleicht wissen hatte ich noch nie ein politisches Mandat inne, Ich bin seit meinem Studium in etlichen Wirtschaftsunternehmen tätig und engagiert in sozialen Vereinen als auch als Vorsitzender eines Sportvereines seit knapp 15 Jahren. Also denke ich schon über ein wenig Kompetenz zu verfügen, die ich gerne Einbringen möchte ohne die Bindung in das wahre Leben zu verlieren, wie man es oft bei Politikern bzw. Funktionären erlebt.
Im allgemeinen versuche ich Briefe und Post schnell zu beantworten, aber da mein Rechner seinen Geist aufgegeben hatte war das nicht möglich. So, nach dieser Antwort werde ich mal versuchen zu ergründen wie man in diesem System ältere Fragen beantwortet. :-)
Mit besten Grüssen aus Karolinenhof
Robert Schaddach
Weitere Fragen an Robert Schaddach
(...) bei der Frage der Überprüfungen nach dem Stasi-Unterlagengesetz ist tatsächlich eine Abwägung des öffentlichen Interesses an einer Fortführung einerseits und der von Ihnen genannten rechtsstaatlichen Kriterien insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit erforderlich. Diese wird im Bundestag erfolgen und nicht im Berliner Abgeordnetenhaus. (...)
Sehr geehrter Herr Weiland,
(...) Ob jeder Berliner Abgeordnete weiß, was die Flugbewegungen für uns bedeuten, kann ich Ihnen nicht sagen aber ich denke die Aktivitäten vor Ort sprechen sich auch bis Berlin Mitte rum. Der Protest muß aber auch aus meiner Sicht auf die Bundesebene gehoben werden da das Bundesamt eine Bundesbehörde ist und hier auch entschieden wird. (...)
(...) Das alles ist nun gelungen, so dass am nächsten Dienstag der Startschuss für die Onlinepetition im Rahmen einer Pressekonferenz durch den Ausschuss und deren neuen Vorsitzenden Herrn Andreas Kugler gegeben wird. Das die Umsetzungsprozedur nun fast 5 Jahre gedauert hat, wundert mich genau wie Sie, trotzdem bin ich froh, dass wir mit der Einführung der Onlinepetition in Deutschland noch führend sind. (...)