Über René König
René König schreibt über sich selbst:
Mein Name ist René König und ich kandidiere für den Wahlkreis 22 Pinneberg-Nord als Direktkandidat für die Partei DIE LINKE. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, einen Pudel und lebe in Raa-Besenbek.
Seit meinem Umzug 2010 in den Kreis Pinneberg engagiere ich mich gewerkschaftlich (Ver.di Mitglied seit 2002 und Mitglied im Bezirksvorstand Pinneberg-Steinburg seit 2010, ab Frühjahr 2022 Vertreter für den DGB im Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit in Elmshorn) und war bis Ende 2020 im Rahmen der elterlichen Ehrenamtsarbeit (Kassenwart Kindergartenverein, 1. Vorsitzender Schulverein inkl. Verantwortung für die Nachmittagsbetreuung an der Grundschule) tätig. Zudem bin ich Mitglied in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.). Natürlich bin ich auch ordentliches Mitglied in der Partei DIE LINKE.
Im „normalen“ Leben arbeite ich an der Universität Hamburg als Studienkoordinator im Fachbereich Biologie und bin gleichzeitig der stellvertretende Personalratsvorsitzende für das nichtwissenschaftliche Personal.
Im Rahmen der Fraktion DIE LINKE im Kreistag des Kreises Pinneberg bin ich bürgerliches Mitglied in folgenden Ausschüssen, die auch meine politischen Hauptinteressen widerspiegeln:
- Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Senioren
- Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung
- Jugendhilfeausschuss
Mir ist es ein großes Anliegen, den Fokus unseres politischen Handelns auf die soziale Frage zu legen und dort mein Engagement zu bündeln. Die sozialen Baustellen, die Ungleichheiten, die Spaltung in Arm und Reich, die verheerende Kinderarmut von über 20% in unserem Bundesland müssen aktiv angegangen werden. Wir dürfen diese Handlungsfelder nicht der aktuellen Jamaikakoalition überlassen, die für eine massive Verschiebung in Richtung eines wirtschafts- und gesellschaftspolitischen „Freiheits“-begriffes steht, der den Großteil der Gesellschaft vergisst und von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschließt.
Ohne zu priorisieren, sollten folgenden Punkte die dominierenden Themen einer zukünftigen Landtagsfraktion der Linkspartei sein – Bildung, Wohnen, Arbeit, Gesundheit, Daseinsvorsorge, Integration mit Akzeptanz und Willkommenskultur sowie der entschiedene Kampf gegen rechts!