Über René Bühring
René Bühring schreibt über sich selbst:
....familiär Unsere Familie lebt seit über 30 Jahren in Below bei Goldberg. Ich selbst bin in Ludwigslust geboren und in Grabow aufgewachsen. Nach dem Abitur in Ludwigslust habe ich an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und der Uni Rostock studiert. Ich bin verheiratet mit der Lehrerin Franka Waburg. Wir haben zwei gemeinsame Kinder. Unsere Tochter Marthe Waburg ist Tierärztin in Goldberg und Sohn Armin Waburg absolviert derzeit ein Masterstudium Regenerative Energien an der TU Berlin.
...beruflich Bis zur Umstrukturierung der Bildungslandschaft in MV war ich wissenschaftlicher Assistent und Lehrer im Hochschuldienst an der PH Güstrow bzw. Uni Rostock. Danach unterrichtete ich als Honorarlehrer in der Erwachsenqualifizierung Umweltschutzassistenten bei einer Bildungstransfer-gesellschaft. Ab 1993 arbeitete ich 27 Jahre für die Stadt Plau am See, sehr lange als Jugendsozialarbeiter und ab 2015 als Personaler. Seit Februar 2021 bin ich wieder Lehrer an der Regionalen Schule in Plau am See. ...und politsch Ich komme aus der Jugendarbeit und der Kommunalpolitik und war bisher seit 1993 ehrenamtlich schon unterwegs als Vorsitzender des Ortsjugendrings Plau e.V. und Mitbegründer der Plauer Kinder- und Jugendstiftung. Seit 2017 bin ich Schatzmeister beider Organisationen, Vorsitzender des Kreisjugendringes Parchim e.V. von 2002 – 2008. Seit 2002 bin ich Mitglied der Kreistagsfraktion Die Linke Ludwigslust – Parchim als Kreistagsmitglied von 2009 - 2019 in verschiedentsen Ausschüssen und Gremien. Ich kandidiere für den Landtag, weil ich eine Chance sehe, unsere Zukunft grundlegend und direkt mitzugestalten. Ich möchte da mit anpacken, wo die Brötchen in unserem Land verteilt werden. Von anderen Kandidaten unterscheiden mich dabei meine ganz persönlichen politischen und beruflichen Erfahrungen und die Lehren, die ich aus meinen Fehlern gezogen habe. Aber auch meine Fähigkeit über längere Zeit wesentliche Grundsätze nicht aus den Augen zu verlieren und die konsequente Ablehnung von rechtem menschenverachtendem Denken und Handeln.