Frage an Ramona Pop von Christin D. bezüglich Wirtschaft
Guten Abend
Generell zum Thema Park habe ich mal einen, wie ich finde, interessanten Punkt.
Da ja überlegt wurde, und anscheinend zumindestens von Ihnen abgelehnt, Eintritt von Touristen zu nehmen, um den Park zu betreten:
Ich liebe Menschen die reisen.
Ich liebe reisen.
Aber: In Maßen. (Zum einen wegen Fliegen, zum anderen zum genießen. Es ist ja immer wieder was Besonderes.)
Dass allerdings SO VIELE Touristen auf EINMAL in Berlin sein können, ist meiner Logik nach uncool und vielleicht auch ein riesengroßer Punkt in der Debatte „Park & Erhaltung dessen“. Das wiederum kommt wieder auf das Thema >Touristenbeherbergung vs Anwohnerrecht/ Mietrecht+Schutz<.
Ich frage mich doch, wieso immer & immer wieder entschieden wird, wertvolle, gerade noch leergestandene Flächen ( siehe Hauptbahnhof, siehe „Youth Hostel“ Eberswalderstraße, Ferienwhnungen in der Oderbergerstraße 38 -wieso wurde das überhaupt genehmigt?? – Neubauten neben dem Alexa, etc etc etc) für Kurzurlauber zu reservieren, anstatt für Anwohner, für mehr bezahlbare Wohnungen?!
Prioritäten stehen fast komplett aufm Kopp.
Mal nachgedacht: Verhalten sich nicht hauptsächlich Menschen in Urlaubsstimmung etwas rücksichtloser, als Anwohner?
Ich freue mich sehr über Ihre Gedanken dazu.
Grüße,
Rosa