Frage an Rainer Arnold von Birgit S. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Arnold,
zu Pestzeiten erkannte man, Ratten übertragen die Krankheit.
Die damalige Regierung setzte eine " Kopfprämie" für abgelieferte Ratten aus.
Findige Menschen begannen umgehend Ratten zu züchten und sich somit ein gutes Auskommen zu schaffen.
Heute bekommen karitative Einrichtungen wir DEKRA , Caritas und viele andere zwischen 500.- Euro / Monat und 800.- Euro/ Monat für jeden 1.- Eurojobber, der dort " gefördert " wird.
Ferner allimentiert der Staat Hartz IV Empfänger lebenslänglich - ohne irgend eine Gegenleistung dafür zu forden.
" Züchtet" der Staat damit womöglich Hartz IV Empfänger ?
Damals erkannten die Regierungen irgendwann den Fehler im System, heute gibt es keine " Kopfprämie" mehr für Ratten ...
In Holland arbeiten Arbeitslose, seit 2005, gemeinnützig oder tatsächlich in Firmen - was die Arbeitslosenquote senkte und den Lebensstandart der gesamten Bevölkerung anhob.
Sehen Sie eine Chance, daß unsere Regierung in absehbarer Zeit den Fehler im System ebenfalls erkennt ?
Nette Grüße
Birgit Schuster
Sehr geehrte Frau Schuster,
Ihr Vergleich zwischen Ratten und Menschen ist so unterirdisch und inakzeptabel, dass ich keine vertiefte Diskussion hierüber führen werde.
Nur so viel: Den Menschen, die Hilfe brauchen, soll auch Hilfe gewährt werden, ggf. auch dadurch, dass man sie so weit unterstützt und ertüchtigt, bis sie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen können.
Freundliche Grüße
Rainer Arnold