Was unternehmen Sie, nachdem jetzt die BKK ermittelt hat, dass die Zahlen über Impfschäden vom PKI viel zu niedrig angegeben wurden, die ja bisher für Coronamaßnahmen genutzt wurden?
Sehr geehrte Frau Hinze,
in Ihrem letzten Schreibe an mich, schrieben Sie „ Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle ergab für keinen der Impfstoffe ein Risikosignal.“
Da dies aber nach den neuesten Erkenntnissen der BKK, einer der größten Krankenkassen, lediglich ein Bruchteil der wirklich auftretenden Nebenwirkungen und Todesfällen ist, sehen Sie da keinen unmittelbaren Handlungsbedarf im Sinne der Volksgesundheit? Wie lässt sich da noch eine Impfpflicht begründen?
PEI meldet im letzten Sicherheitsberichts 244.576 Verdachtsmeldungen für 14 Monate und 82 Mio. Menschen, während die BKK allein in 7,5 Monate auf 224.360 abgerechnete Impfkomplikationen – bei knapp 11 Mio Mitgliedern kommt. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237106177/Coronavirus-Mehr-Impf-Nebenwirkungen-als-bisher-bekannt.html
Mit freundlichen Grüßen
Achim G.