Über Philipp Radau
Philipp Radau schreibt über sich selbst:
Moin,
ich wurde in Berlin geboren, bin in Hannover aufgewachsen und arbeite seit fast neun Jahren in der schönsten Stadt der Welt.
Ich hatte das Glück, von großartigen Lehrer:innen an hervorragenden Schulen unterrichtet zu werden. Es ist bedauerlich, dass viele Menschen mit Wut, Angst und Gleichgültigkeit auf ihre Schulzeit zurückblicken. Deshalb habe ich mich entschieden, Lehrer zu werden – um das Bild zu verändern und meinen Schüler:innen die Chance zu geben, eine positive Schulzeit zu erleben.
Schnell wurde mir jedoch bewusst, dass viele Rahmenbedingungen, in denen das schulische Personal und die Schulen agieren, die Schaffung einer guten Lernumgebung erschweren. Daher habe ich mich stets intensiv mit Schulentwicklungsprozessen beschäftigt. Jetzt sehe ich mit Volt Hamburg die Möglichkeit, nachhaltige Veränderungen im Schulsystem herbeizuführen, damit echtes chancengleiches und inklusives Lernen in Hamburg Realität wird.
Darüber hinaus schätze ich das kulturelle Leben in Hamburg sehr. Ich besuche regelmäßig Konzerte, wobei ich besonders gerne ins Molotow gehe und gespannt auf den neuen Standort bin. Auch die Kunsthalle sowie andere Museen und Galerien gehören zu meinen bevorzugten Anlaufstellen. Zudem bin ich ein großer Fan des Jupiter und freue mich über die kleinen Kinos, die mit ihrer originellen Filmauswahl begeistern. In den vergangenen neun Jahren habe ich im Grindel gewohnt und sehe derzeit keinen Grund, diesen wunderbaren Stadtteil zu verlassen.