Frage an Peter Warnst von Jörg M. bezüglich Energie
Erneuerbare Energien bieten Millionen Menschen langfristig Arbeit, sichern dauerhaft auskömmliche Energiepreise, sind überall ausreichend verfügbar und vermeiden Kriege um Energieressorcen. Welche Energieform sollte welchen Anteil haben: Solarstrom (z.Z. über 40 ct/kWh), Biomasseenergie (12 - 20 ct/kWh), Windenergie (4 - 8 ct/kWh), Wasserkraft (4 - 12 ct/kWh), Geothermie (10 - 20 ct/kWh) oder andere?
M.fr.G.v.J.M.
Sehr geehrter Herr Müller !
Richtig ist, daß langfristig gesehen die erneuerbaren Energien im Focus der Energiepolitik liegen müssen, da die Ressourcen an Erdöl und Erdgas nicht unendlich sind. Jetzt schon eine Festlegung auf Mengen in den unterschiedlichen Bereichen zu betreiben, wäre kontraproduktiv, da hier weitere Entwicklungen und Erkenntnisse abzuwarten sind.
Auch muß langfristig sichergestellt werden, daß die Gewinnung regenerativer Energie kein Subventionsgeschäft des Staates ist, bzw.. daß die Endkundenpreise sich auf einem erträglichen Niveau bewegen.
Daher treten wir REPUBLIKANER auch dafür ein, den Atomstrom - zwar nicht risikoarm, jedoch bei akkurater und sicherer Lagerung der Spalt- und Endprodukte für die Umwelt verträglicher als Kohle- oder Ölkraftwerke - nicht, wie durch rot/grün geschehen, als Energieoption für die Zukunft auszuschließen.
Auch ist hier der Knackpunkt: Deutschland steigt aus der atomaren Energiegewinnung aus und wir importieren Atomstrom aus wesentlich älteren und störanfälligeren Kernkraftwerken aus Osteuropa.
Ich hoffe, Ihre Frage zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen.
Peter Warnst
Weitere Fragen an Peter Warnst
(...) Das Grundrecht auf Religionsfreiheit umfaßt die innere Freiheit eines jeden Menschen zu glauben, oder auch nicht zu glauben. Daraus folgt jedoch nicht ein Grundrecht auf den Bau einer Moschee. (...)
Sehr geehrter Herr Goetz,
recht herzlichen Dank für Ihre Zuschrift.
Ihre Fragen möchte ich wie folgt kurz und knapp beantworten:
1. Die Türkei gehört nicht in die EU !
Sehr geehrter Herr Neumeyer,
vielen Dank für Ihre Fragen, die ich wie folgt beantworten möchte:
Ich danke Ihnen für Ihre Frage.