Frage an Peter Haese von Joachim H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Haese,
gestern sah ich diesen erschreckenden Film bei Spiegel-TV über die Einbürgerungsszene in Berlin-Neukölln. Meine Frage dazu, wie können solche Verhältnisse in den großstädtischen Brennpunkten Bayerns, also München, Nürnberg, Würzbug oder Augsburg verhindert werden? Wie stehen Sie und Ihre Partei dazu? Können Sie sich Entwicklungen wie in Berlin auch zukünftig in Niederbayern vorstellen?
http://deutschland-kontrovers.de/2008/08/19/ich-haette-lieber-meine-eigene-hymne-gesungen/
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hahn
Sehr geehrter Herr Hahn,
die bei Spiegel-TV gezeigte Einbürgerungsszenerie in Berlin-Neukölln ist wohl leider symptomatisch: Nach der feierlichen Urkundenübergabe der deutschen Staatsbürgerschaft wird z.B. von einer Eingebürgerten erklärt: "Ich hätte lieber meine eigene Nationalhymne gesungen, denn deutsch bin ich nicht, ich will nur das Papier ..." Nachdem Bürgermeister Buschkowsky wieder einmal "Neuköllner gemacht" hat, läßt er verlauten, daß in seinem Stadtteil in 10-15 Jahren Ausländer und Neubürger, die von Ausländern abstammen, die Mehrheit darstellen werden (derzeit sind es 50 %, in Schulen 80 bis 100 %). Dieser Bericht ist beispielgebend für die Situation in allen deutschen Großstädten. In Niederbayern wird dieser Prozeß möglicherweise etwas länger dauern, da insbesondere in ländlichen Regionen die Zahl der Ausländer sich (noch) in Grenzen hält.
Die von Politikern der Bundestagsparteien immer wieder beschworenen Integrationsbemühungen sind eine Farce. Selbstverständlich darf keinesfalls den Ausländern die Schuld an diesem unhaltbaren Zustand gegeben werden, denn diese folgen nur den gesetzlichen Vorgaben der Bundes- und Länderregierungen. Die NPD will eine Rückführung mit finanziellen Anreizen und keine weitere Zuwanderung zulassen. Straffällig gewordene Ausländer und solche, die in der BRD keine Aufenthaltsberechtigung haben, sollen schnellstens in ihr Heimatland abgeschoben werden. Dies ist im übrigen auch im Sinne der Mehrheit der deutschen Bevölkerung.
Als Kandidat der NPD für den Landtag in Bayern halte ich es für meine Pflicht, einzig und allein die Interessen und Belange des deutschen Volkes zu vertreten, bevor dieses in der Minderheit ist. Den Multi-Kulti-Kuschelkurs können und dürfen wir nicht mittragen, auch wenn wir dadurch vom politischen Gegner verbal angegriffen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Haese