1. Ist Ihnen bewusst, dass Ihre Weigerung auf Abgeordnetenwatch Fragen zu beantworten eine an diesen Antworten interessierte Öffentlichkeit von der Kenntnisnahme ihrer Antworten ausschließt?
Guten Tag Herr Beyer.
Zitat Ihrerseits:
"Ich halte nichts von Internetseiten als Plattformen zwischen Bürger und gewähltem Vertreter, da ich der Überzeugung bin, dass nichts vertrauensbildender ist als das persönliche Gespräch ist. Treten Sie gerne an mein Büro heran - schriftlich oder telefonisch. Gerne erläutere ich Ihnen sodann persönlich meine Auffassung zum Thema."
Sie scheinen mit dieser Aussage den Sinn vom Plattformen wie Abgeordnetenwatch zu verkennen:. Auf öffentlich erstellte Fragestellungen können Politiker/innen bzw. Personen, die für ein politisches Amt kandidieren genauso öffentlich antworten. Das ermöglicht eine Transparenz, die vertrauensbildend wirken kann. Deswegen nutzen ich und sicher weitere Bürger/innen gezielt dieses Format. Die von Ihnen vorgeschlagenen Formen der Kommunikation verhindern Transparenz.
Viele Grüße Thomas Schüller
Sehr geehrter Herr Schüller,
wie geschrieben, bin ich der Überzeugung, dass nichts vertrauensbildender ist als das persönliche Gespräch. Auch Ihnen biete ich an, sich zwecks Terminvereinbarung mit meinem Büro in Verbindung zu setzen. Gerne erläutere ich Ihnen sodann persönlich meine Auffassung zum Thema.
Gerne höre ich von Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Beyer
Mitglied des Deutschen Bundestages
Weitere Fragen an Peter Beyer
Aktuell liegt der Entwurf einer Novelle des Tierschutzgesetzes vor, den die Ampel-Koalition nach der Sommerpause im Bundestag beraten möchte. Als Union werden wir uns an diesen Beratungen konstruktiv beteiligen und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge einbringen
(...) „In einer Demokratie ist der Bürger Souverän. Eine unüberbrückbare Lücke zwischen Politik und Gesellschaft sollte es demnach also nicht geben. (...)
(...) Es ist mir ein Anliegen, Fragen individuell und persönlich beantworten zu können, so wie am Sonntag geschehen. Falls Sie weitere Informationen rund um das Thema "Fracking" wünschen, lasse ich Ihnen diese gerne zukommen. (...)
Sehr geehrter Herr Schröter,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 10. September 2013.