Fragen und Antworten
Ich habe mir viel Mühe mit der ausführlichen Antwort gemacht, lesen Sie diese!
Ich habe mir bei der Beantwortung der Frage Mühe gegeben, bitte lesen Sie die ausführliche Antwort.
Ohne Einheit keine Teilung!
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Pommes sind Sättigungsbeilage zu Mayo, wenn Sie mehr wissen wollen, lesen Sie die ausführliche Antwort, mit der ich mir sehr viel Mühe gegeben habe!
Über Patrick Meyer
Patrick Meyer schreibt über sich selbst:
Warum Politik?
Das ist eine sehr gute Frage, ich erlaube mir, zunächst eine andere zu beantworten. Die Frage ist, warum nicht?
Man kann nicht nichtpolitisch sein. Und wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis so umhöre, ist es in der Politik, wie beim Fußball: jeder ist der bessere Trainer, warum sollte ich nicht der bessere Politiker sein?
Das ist, glaube ich, auch nicht allzu schwer. Die meisten Politiker*innen sind schlimme Menschen.
Ein Beispiel: Friedrich M., lebendes Fossil, Vorsitzender einer unchristlichen, undemokratischen Union, Besitzer von Privatjets, einem Vermögen von “nicht unter einer Million” (Quelle: SPIEGEL, 15.11.2018), das durch Tätigkeiten für ein dubioses Lobbyunternehmen erwirtschaftet wurde und einem Frauenbild aus dem letzten Jahrtausend, der von sich denkt, er sei nicht reich, Durchschnittsbürger und vermutlich auch Feminist.
Im Vergleich dazu besitze ich nicht mal ein Auto, fahre ÖPNV und arbeite in einem verhältnismäßig schlecht bezahlten, sogenannten “Frauenberuf” und versuche durch gewerkschaftliche Arbeit, die Arbeitsbedingungen zu verändern, damit Applaus nicht die einzige Wertschätzung bleibt.
Vielleicht bin ich einfach nicht durchschnittlich genug oder doch gerade richtig für die Politik?
Warum Die PARTEI?
Ich wollte nie in eine Partei. Das beschreibt es ganz gut, denn die PARTEI ist eine Partei, weil sie eine Partei ist.
Als ich Anfang 2018 mit dem Versuch, die GroKo im Undercovereinsatz aus der sPD heraus zu verhindern, scheiterte, beschloss ich, das Innere des Herzkammerflimmerns zu beobachten, bis ich mein Parteibuch zum Zurückgeben erhalten hätte. Nach einem Jahr war immer noch kein Parteibuch da und ich verließ den Saftladen. Mir ist bis heute nicht klar, warum nicht mehr Menschen den größten Volksentscheid der Geschichte der Bundesrepublik wahrnahmen, um basisdemokratisch über eine Regierung abzustimmen, zumal die einzige Teilnahmebedingung eine Mitgliedschaft in der sPD war – ok, den Ekel muss man erstmal überwinden.
Vielleicht trieb mich die Enttäuschung in die schützenden Arme der PARTEI oder die Sympathie, die ich seit langem für sie verspürte - eine Mischung aus Bitterkeit, Chance und Liebe – Hach, wie emotional. Oder einfach die Möglichkeit, den Missstand der Politik zu instrumentalisieren und gegen sie selbst, als Verursacher, zu verwenden.
Am Ende steht eines fest: die PARTEI hat immer recht!