Fragen und Antworten

Portrait von Patricia Meier
Antwort von Patricia Meier
CDU
• 28.01.2020

(...) Grundsätzlich finde ich einen kostenlosen ÖPNV super, jedoch denke ich, dass Personen, die den HVV nutzen auch einen Beitrag dazu zahlen sollten. Zweifellos sind die aktuellen HVV Fahrkarten in Anbetracht des schlechten Infrastrukturausbaus und der regelmäßigen Ausfälle und Verspätungen viel zu hoch. (...)

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Über Patricia Meier

Ausgeübte Tätigkeit
Projektmanagerin
Berufliche Qualifikation
Verwaltungsfachangestellte, Prozessmanagerin, Systemadministratorin
Wohnort
Hamburg-Jenfeld
Geburtsjahr
1991

Patricia Meier schreibt über sich selbst:

Portrait von Patricia Meier

Hamburg ist mein Zuhause.

Geboren wurde ich 1991. Aufgewachsen bin ich im Norden von Sachsen-Anhalt, mit meiner Schwester, meinem Bruder und meinen Eltern. Mit 16 habe ich die Realschule beendet und bin für die Berufsausbildung nach Hamburg gezogen.
Bevor ich in Jenfeld sesshaft wurde, wohnte ich in Klein Flottbek, Marienthal und Hamm und habe so viele verschiedene Facetten dieser vielfältigen und lebenswerten Stadt kennengelernt. Diese Erfahrungen prägen meine politische Arbeit und mein Engagement für die Menschen, für Sie hier in Hamburg. 

Mehr zu mir, meinen Themen und beruflichem Werdegang finden Sie auf meiner Webseite.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2025

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Wandsbek
Wahlkreis
Wandsbek
Wahlliste
Landesliste CDU
Listenposition
35

Politische Ziele

  1. Verkehr ausbauen und vorausschauend planen

Der Verkehr in Hamburg ist eine der größten Herausforderungen, mit denen wir täglich konfrontiert sind. Die chaotische Baustellenkoordination belastet den Individualverkehr, den öffentlichen Nahverkehr und auch alle Fußgänger wie Radfahrer massiv.
Ich setze mich für eine übergreifende und vorausschauende Verkehrsplanung ein, die den Bedürfnissen von Fußgängern, Autofahrern, Radfahrern und Nutzern des öffentlichen Verkehrs gerecht wird. Wir brauchen sichere und moderne Verkehrswege für alle. Zudem ist der Ausbau des U- und S-Bahn-Netzes in unterversorgten Regionen wie Eidelstedt, Jenfeld, Rahlstedt, Bramfeld und Marmstorf längst überfällig.
Nur so können wir die Mobilität in unserer Stadt nachhaltig verbessern und den täglichen Pendelverkehr entlasten.

2. Digitalisierung ausweiten

Für mich ist klar: Digitalisierung darf nicht nur ein Schlagwort bleiben. Es reicht nicht, wenn Verwaltungen lediglich PDFs zum Download anbieten oder die Terminbuchung online möglich ist. Was wir brauchen, sind vollintegrierte, benutzerfreundliche Online-Lösungen, die den gesamten Prozess digital abbilden und durch eine KI geprüft und bearbeitet werden – sei es bei der Gewerbeanmeldung, Ummeldung oder anderen behördlichen Vorgängen.

Mehr auf meiner Webseite.

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: CDU
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
24

Politische Ziele

Digitalisierung der Verwaltung

Wie schon im Teil über mich erzählt, habe ich 11 jahre in der Verwaltung gearbeitet.

Dabei habe ich immer wieder gemerkt, dass unsere Behörden teilweise sehr unmodern sind und das zu Lasten unser Bürger und Unternehmen. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, dass unsere Stadt digitaler wird.

  • Es muss ja nicht gleich der Personalausweis von zu Haus beantragt werden, jedoch könnten die Ämter auf Digitale Anzeigen und Unterschriftenpads aufweisen oder
  • das Finanzamt könnte auch die Formulare für Kleinunternehmer und Start-Up Firmen digital zu Verfügung stellen und nicht zwingend in Papierform oder
  • die Ämter sind besser miteinander vernetzt, sodass beim Heiratsaufgebot nicht alle Unterlagen in Papierform erbracht werden müssen.

Soziales

Ich bin im Unterausschuss Jugendbeteiligung des Jugendhilfeausschusses Wandsbek. Mir ist es besonders wichtig, das unsere Kinder und Jugendlichen bei Großbauprojekten und Modernisierungen mit eingespannt werden. Jedes Kind oder Jugendlicher möchte gern sagen, was am besten auf den Spiel- und Sportplatz nebenan passt.
 Wir Erwachsenen denken oft, wir wüssten was die Kinder und Jugendliche genau wollen, jedoch ist das nicht so, wir müssen wir sie öfter mal fragen.

Verkehr

Hamburg ist Staustadt Nr. 1, dies müssen wir durch eine übergeordnete Baustellenkoordination ändern.

Des Weiteren ist es wichtig, dass wir nicht nur auf Füßgänger und Radfahrer Rücksicht nehmen, unsere Stadt ist auf Autos und den Bahnverkehr angewiesen. Wir müssen diese vier Möglichkeiten in den Einklang bringen.
Als bestes Besispiel finde ich Koppenhagen, da sind Fahrradfahrer und Fußgänger von der normalen Straße abgeschottet, entweder durch eine Trennwand oder dadurch, dass die Rad- und Fußwege über den Straßen und Gleisen verlaufen, daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen.