Meine Rente ist ca.1500€ im Monat.sparpontenzial gibt es da nicht.Meine Frage!wie hoch würden die staatlichen Fördermittel für den einbau einer wärmepumpe ausfallen.wenn es welche geben würde.
Es handelt sich um ein teilsaniertes Einfamilienhaus aus den 1870 zigern Jahren ohne Fußbodenheizung gasbetriebene.die Wohnfläche beträgt 59m2.es besteht Denkmalschutz.reihenhaus mit 10m2 Hof.PV ist wegen Denkmalschutz fraglich.was ist ihre Meinung.
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Bundesregierung will die Förderung von Energieeffizienz in Gebäuden einfacher, klarer und verlässlicher gestalten und auf den größten Effekt für Energieeinsparung und Klimaschutz ausrichten. Schwerpunkt der Förderung wird die energetische Sanierung sein.
Hier finden Sie eine Übersicht der Bundesförderung für effiziente Gebäude- und Einzelmaßnahmen: https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/beg_em_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Baumaßnahmen an denkmalgeschützten Gebäuden bedürfen stets einer denkmalschutzrechtlichen Genehmigung – selbstverständlich auch die Aufbringung einer Photovoltaik (PV)-Anlage. Viele Denkmale genießen darüber hinaus Umgebungsschutz, damit das Erscheinungsbild und der Blick auf das Denkmal nicht beeinträchtigt werden.
Leider ist uns in Bezug auf Ihren Einzelfall keine detailliertere Bewertung bzw. Projektberatung möglich.
Freundliche Grüße
Team Nouripour