Frage an Oliver Schatta von Ralf B. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Schatta,
durch die Verlängerung der Start- und Landebahn des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg für VW auf Kosten der Steuerzahler werden die Bürgerinnen und Bürger im Norden Braunschweigs mit erheblichen Verkehrsproblemen konfrontiert. Diese resultieren aus der rechtswidrigen Unterbrechung der Grasseler Strasse als wichtige Verkehrsverbindung durch die Verlängerung der Start- und Landebahn.
Die Bürgerinnen und Bürger fordern daher – wenn machbar – eine Unterführung der Start- und Landebahn (Tunnel) zur Wiederherstellung der unterbrochenen Verkehrsverbindung und haben dazu 2012 folgende Vorgehensweise vorgeschlagen:
1) Zurverfügungstellung von Bauunterlagen an der Stelle des Tunnels durch die Stadt Braunschweig.
2) Untersuchung der Machbarkeit eines Tunnels.
3) Falls die Machbarkeit gegeben ist, Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten für einen Tunnel.
4) Falls Machbarkeit und Finanzierung gegeben sind, Umsetzung des Vorhabens.
Fragen:
1) Wie positionieren Sie sich Sie hinsichtlich der durch die Verlängerung der Start- und Landebahn entstandenen Verkehrsprobleme im Norden Braunschweigs?
2) Wie positionieren Sie sich hinsichtlich der vorgeschlagenen Vorgehensweise zur möglichen Wiederherstellung der unterbrochenen Verkehrsverbindung Grasseler Strasse durch einen möglichen Tunnel?
Mit freundlichen Grüßen
R. B.
Hallo Herr Beyer.
Ihre Frage kann ich leider nicht komplett und abschließend Beantworten. Da ich im Süden von Braunschweig wohne und lebe, habe ich die, von Ihnen angesprochenen Verkehrsprobleme , persönlich noch nicht erlebt. Gerne werde ich mich direkt vor Ort informieren. Aber ich kann Ihnen sagen, dass ich persönlich sehr an unkomplizierter und guter Infrastruktur interessiert bin!
Ein möglicher Tunnel wäre bestimmt eine, für die Verkehrsführung, kreative Lösung, doch wahrscheinlich sehr teuer.
Wenn Sie möchte, treffe ich mich gerne auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.
Oliver Schatta