Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander, das hat die Spaltung der Zivilgesellschaft zur Folge, unsere Gesellschaft soll lebenswert für alle sein, Teilhabe muss auch für alleinerziehende, gering verdienende Rentner*innen und bedürftige möglich sein, deshalb setze ich mich für die Durchführung von Pilotprojekten zum Grundeinkommen in Niedersachsen ein um belastbare Zahlen zu bekommen und dann weiter zu gehen.
Ich trete für Geschlechter Gerechtigkeit ein und für die Unterstützung von Familien mit besonderen Bedarfen, wie z. B. Einelternfamilien, gleichgeschlechtliche Paare oder Patchworkfamilien. Gleichstellungspolitik muss sich an den vielfältigen Lebensentwürfen der Gesellschaft orientieren. Das heißt auch eine Familienfreundliche Arbeitskultur, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Care und Arbeitszeiten müssen zusammengedacht, gerecht aufgeteilt und anerkannt werden! Arbeitgeber*innen müssen dazu verpflichtet werden Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten. Ich setze mich auch dafür ein, die Geschlechtsspezifische Berufsberatung für Mädchen und Jungen aufzubrechen. Für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit, d.h. auch Aufbrechen alter Rollenbilder.
Und ich möchte die bäuerliche, ökologische Landwirtschaft, d.h. für mich das z. B. die Tierhaltung einer Landwirt*in an die Weideflächen gekoppelt sein muss, dann haben wir das Nitratproblem und die Antibiotika Problematik auch irgendwann wieder im Griff und natürlich die unsägliche Massentierhaltung abgeschafft.