Frage an Mirco Dragowski von Knut K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dragowski,
Ich habe festgestellt, dass in den meisten arabisch geführten Geschäften in den letzten Tagen intensiv mit dem Bild des Islamistenführers Nasrallah geworben wird. Mit den Regeln der freiheitlich demokratischen Grundordnung als Basis unseres gesellschftlichen Zusammenlebens ist dieses nicht gerade vereinbar. Der Versuch, gemeinsam etwas zu orgnaisieren um sich gegenseitig kennenzulernen und Ängste abzubauen ist bei uns in der Nachbarschaft grandios gescheitert. Was würden Sie tun, um die tatsächlich vorhandene gegenseitige (nicht einseitige!) Ausgrenzung zu beheben?
Mit freundlichen Grüßen
Knut König
Sehr geehrter Herr König,
Auch ich finde es schwierig, dass das Bild von Herrn Nasrallah in den Geschäften hängt.
Gegen die ggf. vorhandene gegenseitige Ausgrenzung hilft meiner Meinung nach nur der Dialog.
Daher finde ich Ihre Versuche, gemeinsam etwas zu organisieren, um sich gegenseitig kennenzulernen, hervorragend. Schade, dass dieses Vorhaben (vorerst)gescheitert ist. Ich will Sie gerne persönlich dabei unterstützen, mit den meist arabischen Geschäftsinhabern ins Gespräch zu kommen und so den Dialog herzustellen.
Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie daran Interesse haben.
Freundliche Grüße
Mirco Dragowski
Weitere Fragen an Mirco Dragowski
(...) im Interesse der Kinder und auch der Eltern müssen die gesetzlichen Mindeststandards bei Kitas eingehalten werden. (...)
Sehr geehrter Herr Mehne.
Durch private Anbieter im Nahverkahr entsteht Wettbewerb.
Sehr geehrter Herr Hübler,
Ich bin für die Beibehaltung der Pflichtmitgliedschaft.
Als Delegierter habe ich in Rostock für den dort beschlossenen Antrag gestimmt.
Sehr geehrte Dagmar Henle-Dieckmann,
Ich unterstütze das Vorhaben der Rückert-Schule, einen weiteren bilingualen Zug ab Klasse 5 einzurichten und werde mich auch dafür in parlamentarischen sowie anderen politischen Gremien einsetzen.