Wie wollen Sie konkret mRNA-impfgeschädigten Frauen helfen, die sich durch Ihr Geschlecht besonders einer psychosomatischen Fehldiagnose und Stigmatisierung in der Ärzteschaft ausgesetzt sehen?
Ich bin seit 2021 selbst Betroffene eines Impfschadens mit PostVac- und Me/CFS Diagnose, Mutter, Ex-Lehrerin und Ex-Sportlerin, seitdem berufsunfähig und seit 4 Jahren damit konfrontiert, dass unwissende Ärzte immer noch meine Symptome wie Gesichtslähmung, Muskel- und Nervenschmerzen, Herzbeschwerden oder Lähmungen seit der Spritze 2021 mit lächerlichsten psychosomatischen Diagnosen labeln (Bsp.'pathologische Grübelneigung')
Das passiert männlichen Patienten aus unseren Betroffenengruppen weit seltener.
Wann bekommen Haus-und Fachärzte endlich Zugang zu Fortbildungen, zur aktuellen internationalen Studienlage der Forschung und wir Zugang zu Therapien, die Ursachen bearbeitet und nicht mögl. psychosoziale Folgen durch unser Leiden? Wie verhält sich die CSU in diesem Punkt zu Ärzteverbänden und eine PoitikerIn wie Sie zu geschädigten Frauen in ihrem Wahlkreis?