Frage an Michael von Abercron von Udo D. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Dr. von Abercron,
Allgemein hört und liest man
"...dass CO2 nach vorherrschender wissenschaftlicher Auffassung unbestritten der bedeutendste Klima verändernde Faktor." sei; das ist die Auffassung des IPCC und des PIK.
Ich zweifle die Feststellung "...unbestritten..." an, denn dies entspricht nicht den Tatsachen.
Diese Kenntnis stammt aus dem Internet, das umfassender informiert als andere Medien.
Hier sind wissenschaftliche Ausarbeitungen, Vorträge, Präsentationen zu finden, die eindeutig die vorherrschende Meinung widerlegen; einige Beispiele:
Prof.Tscheuschner http://www.youtube.com/watch?v=5eHUZE7MJL4
Prof.Kirstein http://wearechangeaustria.yooco.de/klimawandel#wobleibt
Dipl.Met.Puls http://www.youtube.com/watch?v=vZxCywx26i4
Oder falls Sie (z.B. auf Reisen) Literatur bevorzugen:
Dr. Helmut Böttiger, ´Klimawandel, Gewissheit oder politische Machenschaft?´, Michael Imhof Verlag, ISBN 3865683509
Prof. Hans-Joachim Lüdecke, ´CO2 und Klimaschutz, Fakten, Irrtümer, Politik´, Bouvier-Verlag, ISBN 9783416033121.
Ich möchte Sie daher als Mitglied des Umweltausschusses fragen:
Begründen Sie die Maßnahmen zur CO2- und Temperatur-Begrenzung alleinig mit der "Zusammenfassung für poltische Entscheidungsträger" des IPCC und auf Empfehlungen des Profesor Schellnhuber vom PIK ohne gegensätzliche Erkenntnisse zu berücksichtigen?
Am Rande zu der ´überwiegenden Anzahl´ von Wissenschaftlern des IPCC:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-maerchen-vom-konsens/
Hier finden Sie eine Vielzahl von Petitionen und Eingaben anerkannter Wissenschaftler und Nobel-Preisträger mit konträren Erkenntnissen, deren Anzahl die des IPCC bei weitem übertrifft.
Mit freundlichem Gruß
Udo Damerau
Mit freundlichem Gruß
Udo Damerau
Sehr geehrter Herr Prof. Damerau!
Herzlichen Dank für Ihre Frage. Wenn Sie mir Ihre Frage an mich als Politiker stellen, so muss ich zunächst zur Kenntnis nehmen, dass die überwiegende Mehrheit der verfügbaren Untersuchungen zur der Auffassung kommen, dass es einen Zusammenhang zwischen einer Klimaveränderung und der Erhöhung der CO2 -Konzentration gibt.
Wenn Sie mich als ehemaliger wissenschaftl. Assistent fragen, so würde meine Antwort weit zurückhaltender ausfallen, weil gesicherte Datengrundlagen für einen derartig komplexen Zusammenhang auch mit Modellen kaum zu bewältigen sind. Sicher ist für mich nur, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre angestiegen ist, was ja kein wissenschaftliches Rätsel ist. Was noch alles passiert, ist noch immer unklar und für mich keineswegs sicher!
Klar ist aber auch, dass die fossilen Brennstoffe begrenzt sind. Allein deshalb müssen wir energetisch umsteuern. Wenn das dem Klima hilft, umso besser!
Kurz gesagt, ich gebe Ihnen Recht, die meisten Untersuchungen sind mit großer Vorsicht zu genießen!
Mit freundlichem Gruß,
Dr. Michael von Abercron