Über Michael Schütze
Michael Schütze schreibt über sich selbst:

Durch mein ehrenamtliches Engagement als Vorsitzender des Stadtteilvereins Lohbrügge, des Stadtteilbeirats Lohbrügge, der SPD Lohbrügge und der AWO Bergedorf sowie als 2. Vorsitzender der Behinderten Arbeitsgemeinschaft Bergedorf weiß ich, wie wichtig die soziale Infrastruktur für die Menschen ist. Bürgerhäuser, Stadtteilkultureinrichtungen und Seniorentreffs sind daher auskömmlich zu finanzieren. Sie sind wichtige Treffpunkte in unseren Stadtteilen und können der Vereinsamung vorbeugen.
Ich setze mich zudem ein für eine bessere medizinische Versorgung, u.a. mit Haus- und Fachärzten, sowie leistungsfähige Krankenhäuser.
Ausreichende, gute und bezahlbare Wohnungen sichern ein Grundbedürfnis der Menschen. Deshalb müssen wir weiterhin viele Wohnungen bauen, um den Bedarf zu befriedigen. Daher bin ich für den Bau des Zukunftsstadtteils Oberbillwerder mit seinen rund 6.500 Wohnungen, darunter mehr als 2.000 gefördert, also günstig. In Oberbillwerder wird auch das dringend benötigte zweite Schwimmbad für Bergedorf entstehen.
Wichtig sind mir auch bessere Busverbindungen, vor allem in den Vier- und Marschlanden, und die Verlängerung der U-Bahn nach Lohbrügge. Dies würde die Mobilitätssituation im Bezirk Bergedorf verbessern.
Der Abbau von Barrieren im öffentlichen Raum ist insbesondere für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und für Menschen mit eingeschränkter Sehkraft wichtig, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dazu gehören auch funktionierende Aufzüge und Rolltreppen.