Frage an Michael Prütz von Peter R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Prütz, bitte reklären sie mir wie ich die Nachrichten der letzten Woche verstehen zu habe. In der tazu wird berichtet das eine Vorstandsmitglied zurückgetreten ist , mit der Begründung das eine Gruppe namnes SAV die Steuerung übernimmt in der WASG. Ist die WASG jetzt eine trotzkistische Partei?
Ich habe die Linke gewählt bei der letzten Bundestagswahl weil ich eine linke Karft in Deutschland will. Jetzt aber habe ich den Eindruck das hier daran gearbeitet wird diese Kraftz zu verhindern und zwar seitens einzelner Personen oder Gruppen in der WASG.
Herr Prütz wollen sie eine gemeinsame LINKE oder wird es eine regionale WASG geben.
Mit freundlichen Grüßen Peter Rasch
sehr geehrter herr rasch,
das sav argument wird zunehmend von pds-mitgliedern in die debatte gebracht um die wasg zu diskreditieren.ziel ist es die wasg als gruppe von abgehobenen sektierern darzustellen.zu den fakten.von ca.900 pateimitgliedern der wasg in berlin sind 39 mitglieder der sav.von 159 parteitagsdelegierten sind 13 mitglieder der sav.von den 5 zum länderrat gewählten mitglieder der berliner wasg ist ein delegierter mitglied der sav.die anderen 4 haben explizit differente positionen zur politik der sav.die wasg ist im besten sinne eine sammlungsbewegung in der nebeb sozialdemokraten und christen auch sozialisten aktiv sind. das ist gut so.im übrigen bin ich stolz auf unsere spitzenkandidatin,die im gegensatz zu vielen anderen wert auf prinzipien legt. sollte die pds in berlin ihre politik ändern wird es zum zusammenschluss kommen.ansonsten nicht!
ich grüsse sie michael prütz