Frage an Michael Hüttner von Olaf G. bezüglich Sport, Freizeit und Tourismus
Lieber Herr Hüttner, seit 1.11. ruht der Sport, insbesondere der Hallensport ist nach wie vor nicht möglich.
Die Kinder, die leistungsorientiert trainieren, es aufgrund sehr hoher Hürden nicht in einen Kader geschafft haben, ist es quasi inzwischen unmöglich, diesen massiven trainingsrückstand aufzuholen. Insbesondere im Schwimmsport umfasst der Kader lediglich 24 Kinder. Abgesehen davon ist der Sport ein wichtiger psychischer und physischer Ausgleich im Homeschooling, welches enormen Druck bei den Kindern auslöst. Warum denkt keiner an die Jugendlichen und Kinder? Selbst in den Sitzungen des Ältestenrat RLP kommen die Bedürfnisse der Kinder gar nicht vor. Sie sind nicht wirtschaftlich interessant? Sie sind keine Wähler? Mit freundlichen Grüßen O. G.
Hallo Herr Gaul,
schöne Grüße nach Ockenheim.
Ich teile Ihre Auffassung, dass Sport eine besondere Rolle spielt vielmehr noch auch oder gerade der Freizeit- und Gesundheitssport ist von Körper und Seele von großer Bedeutung. Daher bedauere ich sehr, dass kein Sport betrieben werden kann.
Als sportpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion und als Ehrenamtler in vielen sportlichen Bereichen hoffe ich, dass Öffnungen zeitnah erfolgen. Meines Erachtens müsste dies kontaktlos insbesondere im Außenbereich, aber auch im Innenbereich bedingt möglich sein und dafür setze ich mich weiter ein.
Gerne können wir uns auch telefonisch /persönlich austauschen
MfG
Michael Hüttner
Weitere Fragen an Michael Hüttner
Die Erhebung der Daten der Bürgerinnen und Bürger dient dazu, die Daten der Finanzämter zu bestätigen und eventuell fehlende Daten zu ergänzen. Auf eine Datenerhebung der Bürgerinnen und Bürger kann somit leider nicht verzichtet werden.
In meiner Position als Landtagsabgeordneter in Rheinland-Pfalz habe ich auf die von Ihnen angesprochenen Themen leider keinen Einfluss.
Die aktuell debattierte Fußgängerbrücke begrüße ich ebenso und war dabei auch auf der Binger politischen Ebene Mitinitiator.
(...) Als ehemaliger Sportdezernent der Stadt Bingen, sowie durch meine langjährige Mitarbeit im Aufsichtsrat und im Zweckverband der Rheinwelle war ich maßgeblich für den Bau der Rheinwelle mitverantwortlich. Das Projekt ist mir nach wie vor ein Herzensanliegen. (...)