Guten Tag, was wollen sie für die Schulen in Bielefeld tun?
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Sehr geehrter Herr W.,
nicht nur an Bielefelder Schulen werden aus meiner Sicht die falschen Prioritäten gesetzt. Statt den iPad-Schlüssel kostenintensiv hochzusetzen, sollte mehr in didaktische Grundlagen investiert werden. Wie überall muss das schädliche Ideologieprojekt der schulischen Inklusion rückabgewickelt werden. Förderbedürftigen Schülern wird man am ehesten gerecht, wenn man ein differenziertes Schulsystem mit entsprechenden Förderschulen anbietet.
Hinzu kommt der massive Migrationsdruck, unter dem Schüler wie Lehrer gleichermaßen leiden. Die betrifft insbesondere natürlich westdeutsche Großstädte wie Bielefeld. Hier muss man das „Wir haben Platz“-Paradigma endlich zugunsten eines Realitätschecks ablegen.