Fragen und Antworten
Über Matthias Reimann
Matthias Reimann schreibt über sich selbst:

Setze mich seit 10 Jahren für den Artenschutz ein. War 5 Jahre in der Kommunalpolitik tätig. Ratsmitglied in der VG Hermeskeil und Mitglied im Umweltausschuss Kreis Trier-Saarburg bei den Grünen. Da der Artenschutz bei den Grünen keine Rolle gespielt hat bin ich im Juni 2024 zur ÖDP gewechselt. Von 2019 bis 2021 habe ich 7243 Unterschriften für eine Petition gesammelt in der ich u.a. gefordert habe das Landesweit Bienenbrotproben, Gewässer- und Bodenproben entnommen werden um den Ist Zustand an Belastung durch Pestizide festzustellen damit man Lösungsvorschläge gegen das Artensterben erarbeiten kann. im Januar 2021 habe ich die Petition an das Umweltministerium eingereicht. Diese Petition ist in einer Schublade verschwunden. Das hat mir gezeigt das die Berücksichtigung einer Bürgermeinung beim Umweltministerium was grün geführt war nicht gewünscht ist. Deswegen habe ich 2021 ANUK e. V. gegründet um das Volksbegehren in Rheinland-Pfalz durchzuführen. 2023 haben wir Bienenbrotpropen in Mainz-Ingelheim erhoben weil 2019 dort ein Pestizidskandal aufgedeckt wurde. Die komplette Pollenernte musste vernichtet werden da sie mit Pestiziden belastet war. Das Prüfergebnis der Uni Landau haben wir im Mai 2024 in Ingelheim veröffentlicht . Ergebnis: Die Proben waren über den Bundesdurchschnitt mit Pestiziden belastet. Deswegen führen wir mit ANUK e.V. die Volksinitiative durch mit Sammlung von 30.000 Unterschriften für ein Pestizidverbot in Naturschutzgebieten durch