(...) Bereits beim Uranabbau werden gesundheitsgefährdende radioaktive Stoffe freigesetzt. (...) Auch im Betrieb ist eine Gesundheitsgefährdung nicht auszuschließen. Eine Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz aus dem Jahr 2007 zeigte eine signifikant erhöhte Leukämie-Rate bei Kindern im Radius von 5 Kilometern um Kernkraftwerke.(Die Studie finden sie hier: http://www.bfs.de/de/bfs/druck/Ufoplan/4334_KIKK.html) Darüber hinaus sind unsere Atomkraftwerke nicht ausreichend gegen terroristische Angriffe, beispielsweise durch Flugzeuge, geschützt. (...)
Frage von Lukas B. • 03.09.2008
Antwort von Matthias Gauger Bündnis 90/Die Grünen • 07.09.2008
Frage von Irene Z. • 20.08.2008
Antwort von Matthias Gauger Bündnis 90/Die Grünen • 28.08.2008
(...) Ob der Staat in wirtschaftlich schlechten Zeiten eingreifen muss um die Nachfrage zu erhöhen oder der Markt sich selbst regelt, vermag ich nicht zu beurteilen. Es gibt allerdings durchaus gewichtige Gründe, die gegen eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik sprächen. Ein Grund ist sicherlich, dass es für den Staat im Falle wirtschaftlichen Aufschwungs schwieriger ist, die Ausgaben zu drosseln als diese in Zeiten des Abschwungs zu erhöhen. (...)
Frage von Bernd G. • 19.08.2008
Antwort von Matthias Gauger Bündnis 90/Die Grünen • 21.08.2008
(...) Da die Einkommen Niedriglöhner durch staatliche Leistungen aufgestockt werden müssen. Auch die oft angebrachte Behauptung, Mindestlöhne würden Arbeitsplätze vernichten, ist falsch. Untersuchungen in anderen EU-Staaten konnten dies nicht belegen. (...)