Fragen und Antworten
Über Martina Ripke
Martina Ripke schreibt über sich selbst:
Wer bin ich?
Erst einmal bin ich ein Mensch. Den sozialkritischen Blick auf die Belange der Schwächsten in der Gesellschaft und ein starker Gerechtigkeitssinn entwickelte sich bei mir bereits im Jugendalter. Meine berufliche Laufbahn machte ich auf dem 2. Bildungsweg. Nach dem Abitur studierte ich Germanistik und Soziale Arbeit und zuletzt arbeitete ich als Standortleiterin bei einem privaten Bildungsträger und nun arbeite bei einem anderen Bildungsträger im Bewerbungsmanagement als Jobcoach. Als weltoffener Mensch interessiere ich mich für alle Themen rund um den Menschen, Kulturen und Traditionen. Ich lache sehr gerne, bin sehr kreativ und das nicht nur auf der Leinwand. Den berühmten Plan B trage ich bei mir und wenn es sein muss, dann auch Plan C und D.
Was ist mir besonders wichtig?
Besonders wichtig ist es mir, dass der sozialkritische Blick erhalten bleibt und immer wieder auf Missstände hingewiesen wird. Des Weiteren, dass die zukünftigen Arbeitsplätze gemeinsam von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zum Wohle aller gestaltet werden. Mieten. Mieten sind für mich ein ganz besonderes Thema, denn wohnen müssen alle. Und wer nur 10,-€/Std. verdient, der sollte nicht 20,-€/qm an Miete zahlen müssen. Wenn die Menschen aus München rausziehen müssen, weil es da Mieten zu 15,-€/qm gibt, so ist trotz dessen nichts gespart, denn die horenden Kosten der öffentlichen Verkehrmittel schlucken die Ersparnis. Deshalb, freie Fahret mit den öffentlichen Verkehrmittel, Ausbau bzw. Reaktivierung von Ringverbindungen (Tram und Bus), gut erreichbare ParkRide Parkplätze und ein weiterer Ausbau der Fahrradwege in München. Es gibt so viel...
Wieso kandidiere ich für DIE LINKE?
Die Linke ist für mich die einzig glaubhafte Partei, die für alle Menschen - nicht nur in diesem Land - ein gutes Leben ermöglichen wollen. Sie ist die Partei, die den Lobbylosen eine Stimme verleiht und nichts verspricht, was sie nicht auch halten könnte.
Ich kandidiere für DIE LINKE, weil es in dieser politischen Gemeinschaft einen freien – wenn auch manchmal in ruppigem Ton – Meinungsaustausch gibt, ohne dabei das gemeinsame Ziel für eine bessere Gesellschaft aus den Augen zu verlieren. Ohne Visionen und Träume von einer lebenswerteren Welt, in der die Freigeister der Gesellschaft wie totes Kapital unnütz herumliegen, finden sie besonders bei Die Linke einen Platz. So auch ich, und zuletzt um zu beweisen, dass nicht alle LINKE unbedingt von einer Einheitsbreigesellschaft in "Grau mit Mütze und Gleichschaltung" träumen bzw. diese dann auch umsetzen wollen, sondern aktiv, realistisch und handelnd sich dem Menschen zuwendet.