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DIE LINKE
• 13.02.2009

(...) Durch die Einbeziehung aller Einkommensarten und aller Bürgerinnen und Bürger in die Finanzierung des Gesundheitsystems können deutliche Beitragssenkungen trotz der Rücknahme der unsolidarischen Zusatzbeiträge, Rezeptgebühren und Praxisgebühren erreicht werden. (...)

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DIE LINKE
• 12.11.2008

(...) Wie lange die Diätenerhöhungen für gute Zwecke gespendet werden, kann ich Ihnen nicht beantworten, da ich für die nächste Legislaturperiode keine sichere Vorhersage treffen kann. Das Vorgehen muss dann neu in der Fraktion entschieden werden. (...)

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DIE LINKE
• 24.10.2008

(...) Beispielsweise werden derzeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nur die Lohneinkommen herangezogen. Bei der Bürgerinnen- und Bürgerversicherung würden alle Einkommen herangezogen, auch die Mieteinnahmen, Kapitaleinnahemen etc. Damit würden alle bisher privat versicherten Bürger in die gesetzliche Krankenkasse einbezogen. (...)

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DIE LINKE
• 09.10.2008

(...) Nach der Auffassung der Fraktion DIE LINKE kann die Lösung nur darin liegen endlich alle Menschen und alle Einkommen prozentual gleichermaßen in das Solidarsystem einzubinden. Mit der Schaffung einer Bürgerinnen und Bürgerversicherung und der Abschaffung der privaten Krankenversicherungen ist das Problem der Ungleichbehandlung von gesetzlich und privat versicherten Menschen sofort gelöst. Zudem ist die Finanzierung des Gesundheitssystems auf eine breitere Basis gestellt. (...)

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