Über Martin Wolter

Ausgeübte Tätigkeit
Sozialarbeiter
Berufliche Qualifikation
Diplom-Soziologe
Wohnort
Hamburg

Martin Wolter schreibt über sich selbst:

Martin Wolter

Ich wohne in Wandsbek und setze mich für eine Politik ein, die zu mehr Entlastung in unserem Alltag führt. Mein Ziel ist es insbesondere, den Mut, die Hoffnung sowie den Zusammenhalt und die Teilhabe der Menschen in Hamburg zu stärken. Miteinander statt Vereinzelung! Mit Humor und Herzlichkeit, für Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Solidarität. Gerade in den Kämpfen gegen rechts müssen dafür die Perspektiven Betroffener ernst genommen und einbezogen werden.

Kapitalismus zerstört menschliche Beziehungen, unsere Lebensgrundlagen und hat keine Zukunft. Ich stelle in den Vordergrund, was das Kapital verdrängt, über alle Grenzen hinweg. Und kämpfe für eine Steigerung unserer Lebensqualität, auch ökologisch gerecht. Wir können es uns nicht mehr leisten, beim Klima neutral zu bleiben - Wir müssen klimaneutral werden!

Beruflich bin ich in der sozialen Arbeit tätig. Dort komme ich fortlaufend mit den verheerenden Auswirkungen des Sozialabbaus in Berührung. So kann es nicht weitergehen. Meine Vision dagegen lautet soziale Sicherheit und Gerechtigkeit. Armut bekämpfen statt Arme bekämpfen! Für eine gerechte Verteilung des gesellschaftlichen Wohlstands! Pflegekräfte, Kindergärtner*innen und Sozialarbeiter*innen halten unsere Gesellschaft am Laufen. Sie müssen endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen – in der Gesellschaft und auch auf dem Lohnzettel. Geld ist genug da, zum Beispiel in Blankenese, es muss nur gerecht verteilt werden.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Wandsbek
Wahlkreis
Wandsbek

Politische Ziele

Für ein Hamburg für alle

Lasst uns in den Austausch gehen, wie wir gemeinsam eine demokratische, soziale, ökologische und friedliche Politik in einer solidarischen, inklusiven Gesellschaft gestalten und verwirklichen können. Meine Vorschläge dazu lauten:

Entlastung im Alltag

Für vier zusätzliche gesetzliche Feiertage in Hamburg, damit es wie in Augsburg 14 sind. Ich schlage den 8. März, den 8. Mai und zwei Tage im Sommer vor.

Geschlechtergerechtigkeit

Für einen Feminismus, der das ganze gesellschaftliche und private Leben betrifft.

Ökologie

Klimanotstand für Hamburg ausrufen!

Demokratie

Armut hindert an sozialer Beteiligung. Soziale Beteiligung ist der Schlüssel zur Demokratie. Armut gehört abgeschafft.

Sport

Keine Kostenbeteiligung von Sportvereinen an Polizeieinsätzen. Stattdessen engagierte Fankulturen & Fanprojekte fördern.

Soziales

Löhne rauf, Preise runter, Mietendeckel einführen. Sanktionen bringen nichts. Bildungsgerechtigkeit erreichen.

Gesundheitsversorgung

Schnelle Termine und kurze Wartezeiten ermöglichen unabhängig von Art und Status der Krankenversicherung. Ausreichend Arztpraxen in allen Stadtteilen.

Inneres

Wirklich helfen gegen Kriminalität kann nur mehr soziale Sicherheit. Sicherheit geht nur sozial.

Mobilität

HVV kostenlos für alle und neue sichere Radwege einrichten. Nein zu den Privatjets der Reichen!

Kultur

Kultur- und Freizeitangebote dezentral in den Stadtteilen statt einiger Leuchtturmprojekte in der City.