Über Martin Wolter
Martin Wolter schreibt über sich selbst:

Ich wohne in Wandsbek und setze mich für eine Politik ein, die zu mehr Entlastung in unserem Alltag führt. Mein Ziel ist es insbesondere, den Mut, die Hoffnung sowie den Zusammenhalt und die Teilhabe der Menschen in Hamburg zu stärken. Miteinander statt Vereinzelung! Mit Humor und Herzlichkeit, für Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Solidarität. Gerade in den Kämpfen gegen rechts müssen dafür die Perspektiven Betroffener ernst genommen und einbezogen werden.
Kapitalismus zerstört menschliche Beziehungen, unsere Lebensgrundlagen und hat keine Zukunft. Ich stelle in den Vordergrund, was das Kapital verdrängt, über alle Grenzen hinweg. Und kämpfe für eine Steigerung unserer Lebensqualität, auch ökologisch gerecht. Wir können es uns nicht mehr leisten, beim Klima neutral zu bleiben - Wir müssen klimaneutral werden!
Beruflich bin ich in der sozialen Arbeit tätig. Dort komme ich fortlaufend mit den verheerenden Auswirkungen des Sozialabbaus in Berührung. So kann es nicht weitergehen. Meine Vision dagegen lautet soziale Sicherheit und Gerechtigkeit. Armut bekämpfen statt Arme bekämpfen! Für eine gerechte Verteilung des gesellschaftlichen Wohlstands! Pflegekräfte, Kindergärtner*innen und Sozialarbeiter*innen halten unsere Gesellschaft am Laufen. Sie müssen endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen – in der Gesellschaft und auch auf dem Lohnzettel. Geld ist genug da, zum Beispiel in Blankenese, es muss nur gerecht verteilt werden.