Fragen und Antworten
Über Martin Wandrey
Martin Wandrey schreibt über sich selbst:
Jung. Grün. Tatkräftig.
Das bin ich Martin Wandrey, 24 Jahre alt und aus Friesack, dem Nordostrand unseres Wahlkreises 56. Ich bin Medizinstudent und wenn Sie mich nicht in den Bundestag wählen, werde ich in näherer Zukunft Arzt sein. Im Mai 1993 wurde ich in Nauen geboren, dort habe ich am Goethe-Gymnasium 2011 mein Abitur gemacht. Danach an der Universität Hamburg und TU Dresden studiert.
Politik – Welt Schritt für Schritt grüner machen
Politik fand ich schon immer spannend, habe die MAZ hoch- und runtergelesen und zusammen mit Opa die heute-Nachrichten geschaut. Irgendwann wurde mir klar, dass man da nicht nur passiv zuschauen kann, sondern auch selber mitgestalten muss. So engagierte ich mich im Landesschülerrat Brandenburg, später im Studierendenparlament der Uni Hamburg und als ich 2015 wieder nach Friesack zog als Sprecher der Grünen Jugend Brandenburg.
Politik baut den Rahmen unserer Gesellschaft. Sie steckt die Regeln ab, in welchem System wir miteinander leben. Um unsere Gesellschaft aber mit Leben zu füllen, braucht es alle Menschen, die ihren Teil dazu beitragen um es für alle lebenswerter zu machen. Ob sie sich im Naturschutz oder im Hospiz engagieren, bei der Feuerwehr mit anpacken oder Ferienlager organisieren.
Das liegt mir am Herzen
All das was unsere Welt und Gesellschaft ein bisschen besser macht treibt mich an: Gleiche Chance für alle Kinder, eine auskömmliche Rente in Ost&West, ein Gesundheitssystem das wirklich heilt, Busse&Bahnen in den letzten Winkel Brandenburgs und vieles mehr. Vor allem bewegen aber tut mich die tiefe Zuneigung zur Natur: Ihrer Vielfalt, ihren perfekt ausbalancierten Ökosystemen, ihrer Ruhe, ihre Ursprünglichkeit. Daher müssen wir so viel wie möglich unternehmen, um sie zu schützen und soweit es geht zu erhalten.
Das ist auch die Ur-Herzensangelegenheit meiner Partei Bündnis 90/Die Grünen. Es reicht eben nicht nur vor seiner eigenen Haustüre zu kehren, möglichst bewusst zu leben und zu konsumieren. Es braucht in unserem parlamentarischen System auch eine Kraft, die diese Überzeugung in praktische Politik umsetzt, die klare Spielregeln festlegt, wie wir mit natürlichen Ressourcen umgehen.
Auch wenn schon viel Glück dazugehört, dass ich Sie ab September 2017 im Bundestag vertreten darf, freue ich mich im Wahlkampf und darüber hinaus für grüne Belange im Nordwesten Brandenburgs zu streiten und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie Fragen, Anliegen und Hinweise haben freue mich sehr über Nachrichten von Ihnen.