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Über Martin Peters

Ausgeübte Tätigkeit
Deutsche Post AG
Berufliche Qualifikation
Lehramtsanwärter
Geburtsjahr
1983

Martin Peters schreibt über sich selbst:

Portrait von Martin Peters

Geboren wurde ich am 12.01.1983. 2002 habe ich Abitur am Ritzefeld-Gymnasium Stolberg gemacht. Nach meinem Zivildienst in einem Eschweiler Seniorenheim habe ich Lehramt in Aachen studiert. Mein Studium habe ich durch Nachtschichten bei der Deutschen Post finanziert. Ich bin Mitglied des EWV-Aufsichtsrats und seit 2004 des Stadtrats von Stolberg - in beiden Gremien bin ich der Jüngste. Mein Hobby ist der Judosport. Die SPD Kreis Aachen hat mich als Kandidaten zur Bundestagswahl 2009 nominiert.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2024

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Bundesliste
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
34

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Kreis Aachen
Wahlkreis
Kreis Aachen
Wahlkreisergebnis
34,30 %
Listenposition
31

Politische Ziele

Meine Pläne für den Wahlkreis

  • Ich will mit daran arbeiten, dass die Menschen in der Aachener Region genügend Arbeit haben.
  • Ich will viele Mittel des Bundes in die Städteregion holen, bei der Städtebauförderung wie im sozialen Bereich.
  • Ich will, dass Mobilität bezahlbar bleibt. Ein gutes Verkehrsnetz hilft der Wirtschaft und den Menschen.
  • Ich will dafür sorgen, dass die Menschen im Kreis Aachen über schnelle Datenverbindungen verfügen können.

Bildung für alle - gebührenfrei
Mein Ziel ist die gebührenfreie Bildung für alle. Kinder müssen ihre Talente und Stärken entdecken und entfalten können, statt beschränkt und ausgesondert zu werden. Jedes Kind verdient eine gerechte Chance für ein Leben mit Perspektive.
Herkunft oder Geldbeutel der Eltern dürfen dabei keine Rolle spielen. Dafür müssen wir Bildung neu gestalten.

Für Gute Arbeit - Mindestlohn!
Wir brauchen einen flächendeckenden Mindestlohn für die, die am unteren Ende der Lohnskala stehen. Trotz Arbeit sind immer mehr Menschen zusätzlich auf Arbeitslosengeld II angewiesen. Für sie müssen wir Mindestlöhne durchsetzen - tariflich oder gesetzlich.
Gute Arbeit bedeutet mehr als nur "einen Job" zu haben. Von Guter Arbeit kann man leben.