Frage an Martin Pächer von Stefan D. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Pächer,
Sie vertreten in Mainz die ödp und möchten in den Landtag.
An Sie folgende Frage: Zwar ist bei Ihnen die Arbeitslosigkeit Gott sein Dank nicht so erschreclend hoch wie in manch anderen Bundesländern, aber wenn durch die etablierten großen Parteien weiter so gewirtschaftet wird, dann wird es auch Rheinland/Pfalz erwischen. Ob das allen Wählern bewußt ist ?
Was für Ideen haben Sie, um einer sich eventuell entwickelnden Massenarbeitslosigkeit in Mainz gegen zu steuern ? Welche vorbeugenden Initiativen würden sie im Landtag einbringen, wenn Sie gewählt werden ?
Ich sehe seit Jahrzehnten "Mainz ,wie es singt und lacht" im Fernsehen mit großem Vergnügen, und ich bin sicher, Sie werden sich auch durch weitere unfähige deutsche Regierungen den Humor nicht verderben lassen. In diesem Sinne viel Erfolg und wenig Narretei der Mainzer Wähler bei der Wahl wünscht Ihnen
Stefan Spaarmann
Für umweltverträglichen Funk
Das Szenario einer weiteren Massenarbeitslosigkeit (z. B. Schließung Opelwerk in Rüsselsheim) ist nicht nur isoliert für Mainz, sondern für das ganze Rhein-Main-Gebiet zu bearbeiten.
Aufgrund einer verfehlten Personalpolitik im öffentlichen Dienst steht die Sicherstellung der Daseinsvorsorge inzwischen auf sehr dünnem Eis. Substanzielle Unterbesetzungen bieten eine Vielfalt an Arbeitsplätzen.
Hier ist eine Bundesratsinitiative zum Begriff der Daseinsvorsorge gefragt.
Ein Potential für Arbeitsplätze kann z. B. die Wiedereinführung von Schaffnern im öffentlichen Personennahverkehr bieten, die sich bei entsprechenden Randbedingungen dann mittels sinkender Schwarzfahrerquoten und kürzeren Fahrgastwechselzeiten finanzieren könnten.