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Über Marius Radtke

Ausgeübte Tätigkeit
Zahnarzt
Berufliche Qualifikation
Dr. med.
Geburtsjahr
1952

Marius Radtke schreibt über sich selbst:

Portrait von Marius Radtke

geboren am 09.02.1952  in Berlin
verheiratet, drei Kinder, zwei Enkel
Konfession: röm. katholisch
Beruflicher Werdegang
1970 Abitur,
1970-75 Studium Zahnmedizin Humboldt-Universität zu Berlin.
1975-80 Facharztausbildung
1980-82 Tätigkeit als Leiter einer Staatlichen Zahnarztpraxis
1984 Promotion
seit 1982 selbständig in eigener Zahnarztpraxis
Mitgliedschaften und Funktionen in Verbänden und Körperschaften
1990 bis 2012 Mitglied d. Delegiertenversammlung d. Zahnärztekammer Berlin
03/1999 bis 2013 Mitglied d. Verwaltungsausschusses d. Versorgungswerkes d. Zahnärztekammer Berlin
04/2013 bis 04/2017 Mitglied d. Aufsichtsausschusses d. Versorgungswerkes d. Zahnärztekammer Berlin
01/2011 bis 01/2017 Vorsitzender d. Vertreterversammlung d. Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin
bis 08/2013 stellvertretender Vorsitzender d. FVDZ Freier Verband Deutscher Zahnärzte Landesverband Berlin
08/2013 -2015 Vorsitzender d. Landesversammlung d. FVDZ Freier Verband Deutscher Zahnärzte Landesverbandes Berlin
seit 2005 stellvertretender Vorsitzender d. Hauptversammlung d. FVDZ Freier Verband Deutscher Zahnärzte
Angaben zum politischen Werdegang
bis 1990 parteilos
1990/91 – 1992    Mitglied der CDU
1995-2000            Mitglied im Bund Freier Bürger  (gegen Maastricht-Verträge, gegen den EURO)
seit 2013               Mitglied der AfD
seit 2015               Bezirkssprecher der AfD Berlin-Lichtenberg
seit 2016               Mitglied des Bundeskonventes der AfD

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Berlin-Lichtenberg
Wahlkreis
Berlin-Lichtenberg
Wahlkreisergebnis
15,70 %
Wahlliste
Landesliste Berlin
Listenposition
8

Politische Ziele

Staat und Recht

Der Staat ist keine „Obrigkeit“, der Bürger kein „Untertan“. Der Staat ist vielmehr Dienstleister am Souverän – dem freien (!) Bürger.

Demgemäß hat er sich auf die Sorge um die „res publica“ (die öffentlichen Angelegenheiten) zu beschränken. Wir brauchen weniger Staat, der dadurch erst zu einem wirksamen  Staat wird.

Was nützen Gesetze, die keiner kennt oder an die sich niemand hält? Wir sind zur Zeit in Deutschland durch ein Übermaß an Gesetzen „Selbstfesselungskünstler“.

Bereits die Durchsetzung und Einhaltung der bestehenden Gesetze – auch durch die Regierenden -wäre ein revolutionärer Akt. Der Staat muss Vorbild für seine Bürger sein.

 

Solidarität und Entwicklungshilfe

Wir dürfen uns der Not und dem Elend in der Welt nicht verschließen. Wir lösen aber die Probleme dieser Welt nicht, indem wir sie importieren und damit unfähig werden zu helfen.

Der „Kampf um die besten Köpfe“ ist Schmarotzertum zu Lasten schwächerer Länder. Indem wir ihnen diese Menschen entlocken, lösen wir zwar unsere Problem, verschärfen sie aber in den Herkunftsländern.

 

Wirtschaft und Soziales

Nutzen und Risiko müssen beide entweder privatisiert oder sozialisiert sein. Privatisierter Nutzen und sozialisiertes Risiko sind ebenso falsch wie sozialisierter Nutzen bei privatem Risiko.

Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit den ‚Schwachen‘ umgeht. „Gießkannen“ führen immer zu Verschwendung und entziehen so den wirklich Bedürftigen notwendige Mittel.

„Die Wirtschaft wird in der Wirtschaft gemacht“ (Otto Graf Lambsdorff). Der Staat hat mit begrenzten Steuermitteln allenfalls Katalysatorfunktion.

 

Arbeit und Bildung

Schulen dienen der Vermittlung von Kulturtechniken und Wissen und sollen das freie Denken befördern. Sie sollen zu Ausbildung und Studium befähigte junge Menschen entlassen.

Sie sind keine Anstalten zu politischen Indoktrination und haben politisch und weltanschaulich neutral zu sein.

In einem rohstoffarmen Land wie Deutschland ist das Wissen in den Köpfen der Menschen der wichtigste Rohstoff. In Berufsausbildung und Studium sollen die Lernenden sich frei von wirtschaftlichen Zwängen auf ihre Hauptaufgabe, das Lernen konzentrieren können.

Für eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit sollte die Zeit der höchsten Leistungsfähigkeit der Menschen – also die jüngeren Jahre – durch einen zügigen, frühzeitigen Berufsabschluss besser  genutzt werden.