Wie verabredet frage ich den Sachstand bezüglich der „Einsatzauszeichnung Fluthelfer“ an. Wie ist der Stand der Dinge?
Sehr geehrte Frau Strack-Zimmermann,
wie vor rund knapp sechs Monaten hier verabredet, frage ich nun den Sachstand bzgl. der „Einsatzauszeichnung Fluthelfer“ an. Wie ist der Stand der Dinge?
Im Bericht zur Hochwasserkatastrophe 2021: Katastrophenhilfe, Wiederaufbau
und Evaluierungsprozesse vom 01.03.2022 (vier Monate bereits alt), wird eine Helfermedaille erwähnt.
Wussten Sie schon das die betroffenen Länder bereits eine Auszeichnung haben? Leider werden hier aber Soldatinnen und Soldaten und Bürgerinnen und Bürger ausgeklammert. Es scheint, dieser neumodische Respekt zu sein. Die Einen ja, die Anderen nein. Vielleicht Sie zu nett und würden hier eine Erweiterung anregen und prüfen lassen! In der Vergangenheit (vgl. den Sächsischen Fluthelferorden 2002) gab es hier kein Probleme.
Ich danke Ihnen jetzt schon für Ihre Antwort.
Sehr geehrter Herr S.,
danke für Ihre Nachfrage. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das Verteidigungsministerium zwei Einsatzauszeichnungen plant, und zwar für diejenigen Soldatinnen und Soldaten, die bei der Bewältigung der Corona-Pandemie so unermüdlich unterstützt haben, und für diejenigen Soldatinnen und Soldaten, die nach der Flut im vergangenen Jahr Katastrophenhilfe geleistet haben.
Mit freundlichen Grüßen
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Weitere Fragen an Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Man kann der Rhetorik nichts entgegensetzen, weil Informationen in Russland zensiert werden
Zivilisten dürfen nicht als menschliche Schutzschilde benutzt werden. Die Besatzungsmacht darf auch keine Zivilisten aus dem eigenen Land in die besetzten Gebiete verschleppen oder verschicken.
Das können Sie hier nachlesen: https://crm.fdp.de/node/3265?r=145
Vorausgesetzt die Ukraine wird weiter von allen westlichen Staaten wirtschaftlich, humanitär und mit militärischem Material unterstützt.