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Marie-Agnes Strack-Zimmermann
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Frage von Michael S. •

Wer stoppt Ungarn bzw. die Kooperation mit Rheinmetall?

Ihre außenpolitischen und verteidungsrelevanten Einstellungen und Äußerungen bewundere ich, inkl. dem Engagement für Frieden - nicht nur in der Ukraine.

In Bezug auf das Problemland Ungarn frage ich mich jedoch, warum D wieder eine Sonderrolle fährt (https://www.welt.de/politik/ausland/article246398084/Ungarn-Die-USA-blockieren-Waffenexporte-und-Deutschland-baut-Munitionsfabriken.html), ein solches undemokratisches Land bereits 2019 zum Spitzen-Waffen-Exporteur aus D wurde und Rheinmetall Ungarn umgarnt, expandiert und sie zur "Drehscheibe von Waffenexportern" werden zu lassen (https://www.n-tv.de/politik/Drei-neue-Rheinmetall-Fabriken-Wie-Ungarn-zur-Ruestungs-Drehscheibe-werden-will-article23966094.html).

Selbst die Slowakei ging auf Distanz (https://www.welt.de/wirtschaft/article243026277/Rheinmetall-Erst-Panzer-jetzt-Sprengstoff-auffaelliges-Faible-fuer-Ungarn.html).

Wie wird Ungarn Ihrer Einschätzung nach in Zaum gehalten & Rheinmetall engmaschiger (demokratisch) begleitet?

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Antwort von
FDP

Sehr geehrter Herr S.,

Erst einmal herzlichen Dank für Ihre netten Worte. Die Frage, wer und mit wem ein deutsches Unternehmen Geschäfte macht, kann ich Ihnen allerdings nicht beantworten. Das obliegt ausschließlich der Firma, die sich natürlich an Recht und Gesetz halten muss.

Mit freundlichen Grüßen

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

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